Im Bundeshaushalt fehlen 60 Milliarden Euro. In Dresden und Magdeburg sollen hochmoderne Chipfabriken entstehen, mit Milliarden-Subventionen vom Staat. Können diese Zusagen gehalten werden? | mehr
Dem Staat fehlen 60 Milliarden Euro, die bereits fest eingeplant waren. Guter Rat ist nun doppelt teuer. Woher soll das Geld kommen? Die Bundesregierung erwägt, an der Schuldenbremse zu rütteln. Doch geht das so einfach? | mehr
Stillstand statt Aufbruch: Auf dem Digital-Gipfel in Jena geht es um die digitale Zukunft Deutschlands. 60 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit dem Ausbau der Digitalisierung in Deutschland. Verpassen wir den Anschluss? | mehr
Etwa 700.000 Menschen aus der Ukraine beziehen Bürgergeld. Nur 19 Prozent der rund 1,1 Millionen ukrainischen Geflüchteten sind in Arbeit. Ein Grund: Die ukrainische Ausbildung wird in Deutschland oft nicht anerkannt. | mehr
Das Bürgergeld für Flüchtlinge sei nach Aussage von Kommunalpolitikern und Bürgermeistern ein Fehlanreiz und hemme die Arbeitsaufnahme, so die Bundesvorsitzende der "Mittelstands- und Wirtschaftsunion" Gitta Connemann, CDU. | mehr
Der Tarifvertrag zwischen der Bahn und der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) ist Ende Oktober ausgelaufen. Die Verhandlungen laufen. Warnstreiks sind jederzeit möglich. Und das in der Vorweihnachtszeit. Die Reisenden sind irritiert. | mehr
Im Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und der Deutschen Bahn sind Streiks in den Weihnachtsferien nicht auszuschließen, so der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky. | mehr
Die deutsche Wirtschaft wird 2023 vermutlich um 0,4 Prozent schrumpfen. Das geht aus dem Jahresgutachten hervor, das die sogenannten Wirtschaftsweisen heute der Bundesregierung übergeben. Ein Grund sind die hohen Energiekosten. | mehr
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag Verena Hubertz, hat vor dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen für eine Änderung der Schuldenbremse und eine höhere Belastung sehr großer Vermögen geworben. | mehr
In diesem Jahr könnte es auf vielen Weihnachsmärkten still werden. Die GEMA-Gebühren für öffentlich gespielte Musik haben sich vervielfacht. In Braunschweig beisielsweise fallen statt bisher 80 nun 1200 Euro pro Tag an. | mehr