Derzeit leben etwa 700 Flüchtlinge in Marmagen, Platz ist für weitere 50 Personen. Das ist knapp die Hälfte der Einwohner des Dorfes. Probleme bleiben nicht aus. Wie erlebt Marmagen die neuen Nachbarn? Unser MOMA-Reporter hat nachgefragt. | mehr
Schuldig des sexuellen Missbrauchs, so lautet das Urteil gegen Donald Trump. Die Klägerin nennt es einen "Sieg für jede Frau", der Ex-US-Präsident sieht sich als Opfer einer "Hexenjagd" und nannte die Entscheidung eine "Schande". | mehr
Wie wird sich die Präsidentschaftswahl auf die türkische Außenpoltik auswirken? Eine Einschätzung von Kristian Brakel, ehem. Leiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung Istanbul. | mehr
Die Fluchtroute über Tunesien ist stark frequentiert. Die tunesischen Behörden meldeten wieder 14 ertrunkene Migranten. Auch viele junge Tunesier wollen nach Europa, weg aus dem Land, das von Präsident Saied mit harter Hand regiert wird. | mehr
Kanzler Scholz ist in der Frage der Finanzierungshilfen für Flüchtlinge unter Druck, auch in seiner eigenen Partei. “Wir wollen heute ein Ergebnis erzielen“, machte Dirk Wiese, stellv. Vorsitzender SPD-Bundestagsfraktion, klar. | mehr
Der türkische Präsident Erdogan sucht die internationalen Bühnen. Er trat als Vemittler beim Getreidebakommen auf, legte Veto gegen den NATO-Beitritt Schwedens ein. Das Flüchtlingsabkommen von 2016 könnte mit einer neuen Regierung kippen. | mehr
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU, sieht kurz vor dem Flüchtlingsgipfel Einigungspotenzial in der strittigen Frage der Finanzierungshilfen. Der Bund müsse aber auch Mittel für Menschen gewähren, die nicht aus der Ukraine kommen. | mehr
In der Affäre Graichen, die das Bundeswirtschaftsministerium erschüttert, brauche es ein klares Verfahren, sagte Anna-Maija Mertens, Geschäftsführerin Transparency International Deutschland. | mehr
Bund und Länder wollen am Mittwoch klären, wer wie viel für die Aufnahme von Geflüchteten bezahlen soll. Zwei CDU-Innenminister fordern vorab, die Grenzen zu Polen und Tschechien wieder stationär zu kontrollieren. | mehr
Die Proben für die große Militärparade zum Tag des Sieges über Hitlerdeutschland in Moskau laufen. Viele russische Städte, vor allem im Grenzgebiet zur Ukraine, haben ihre Militärparaden abgesagt. Offenbar befürchtet man Drohnen-Angriffe. | mehr