Künftig sollen nur noch Eltern mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 150.000 Euro Anspruch auf Elterngeld haben. Bisher lag die Einkommensgrenze bei 300.000 Euro vor Steuern. 60.000 Familien in Deutschland sind betroffen. | mehr
Die Bundesregierung parke riesige Schuldenberg und “verdaddele“ sie im laufenden Betrieb, kritisierte der stellv. Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion Mathias Middelberg. Er forderte Investitionsanreize nach US-amerikanischem Vorbild. | mehr
Gegenoffensive, Angriff, Rückeroberung: Olga Sukhina denkt dabei vor allem an das Überleben der Soldaten. Ihr Sohn starb im Angriffskrieg. Von der Gegenoffensive meldet die ukrainische Regierung harte Kämpfe und leichte Fortschritte. | mehr
Wie leben die Menschen in der Millionenstadt Charkiw nahe der Front mit der andauernden Bedrohung? Die Menschen haben sich in gewisser Weise daran gewöhnt“, sagte unser Korrespondent in Charkiw Vassili Golod. | mehr
Der Wehretat 2024 wird um 1,7 Milliarden Euro erhöht. Hinzu kommt das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro. Genügt das für die Modernisierung der Truppe? "Zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben", sagten Kritiker. | mehr
Für die Einführung der Kindergrundsicherung soll Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Grüne, 2025 zunächst zwei statt der geforderten zwölf Milliarden Euro pro Jahr erhalten. Jetzt hat sich auch der Kanzler mit einem Brief eingeschaltet. | mehr
Ein roter VW-Bulli fährt dieser Tage durch Brandenburg, um junge Menschen über noch offene Ausbildungsstellen zu informieren. Denn kurz vor dem Beginn des Ausbildungsjahres sind immer noch tausende Lehrstellen unbesetzt. | mehr
Mit der Verhandlung zum Ausschluss der NPD von der Parteienfinanzierung betrete das Bundesverfassungsgericht "rechtliches Neuland“, sagte der ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam. | mehr
Seit dem 1. Juli ist es möglich, elektronische Rezepte bei Apotheken über die Versichertenkarte einzulösen. Die praktische Umsetzung hakt an der ein oder anderen Stelle noch. Ärzte sprechen von einem "Hauruck-Verfahren". | mehr
Sechs Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung seien schon im Haushalt als Leistungsgesetz verbucht, erklärte SPD-Chefin Saskia Esken. Für die fehlenden sechs Milliarden erwägt die SPD, hohe Einkommen in die Pflicht zu nehmen. | mehr