Fragen an Dietmar Bär
Der Fall ist längst abgehakt, der Schuldige in Haft – und dann gesteht ein anderer den Mord. Was löst das in Freddy Schenk aus?
Argwohn und Misstrauen. Für den erfahrenen Ermittler war die Sache vor vier Jahren eindeutig geklärt. Ballauf und er waren ja direkt mit dem Fall aus dem Kulturmilieu ‚Filmwelt, Schauspieler und sonstige Künstler‘ vertraut. Merkwürdiges Völkchen. Nun kommt so ein (Ex-)Schauspieler daher und erzählt über die Silvesterfeier vor vier Jahren Hanebüchenes…
Was macht für Sie den besonderen Reiz der Geschichte aus?
Ein toller Plot erstmal. Dazu den interessanten Zeitsprung und vor allem: zwei wunderbare Kolleg:innen, ein ehemaliges ‚Prominentenpaar‘ aus der Filmbranche, spielen: ein Prominentenpaar aus der Filmbranche! Wir waren alle sehr glücklich zu hören, dass die beiden für die Rollen zugesagt haben, ihre ‚bewegten‘ Biographien waren, so hat man den Eindruck, gute ‚Arbeitsvorgaben‘ für die Dreharbeiten; und dazu stießen dann noch Martin Feifel und Max Hopp – es ist, glaube ich, ein wunderbarer Ensemblefilm geworden, zusammen mit Regisseur Torsten C. Fischer hatten wir alle großen Spaß!
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