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Bea Kanter kommt aus gut bürgerlichem Haus. Die konservative Haltung ihres Vaters lehnt sie kategorisch ab. An der rebellischen Frankfurter Uni der 1970er Jahre taucht die VWL-Studentin in die linke Szene ein und findet die ersten ... | mehr
Operationsgebiet Bundesrepublik: Als 1989 in Berlin die Mauer fiel, waren noch 3000 Westdeutsche für die Staatssicherheit der DDR als Agenten tätig. Wer waren diese Spione? Was waren ihre Motive? Und wie wurden sie angeworben? | mehr
Geheimdienste sind schon seit jeher aktiv. Dementsprechend viele Aktionen mag es gegeben haben. Einige wurden zum Skandal, weil die Öffentlichkeit davon erfahren hat. Eine Chronologie. | mehr
Julia Koschitz spricht im Interview zum Fernsehfilm "Unsichtbare Jahre" über ihre Rolle als Bea Kanter, die unausweichliche Dramatik ihres Werdegangs und was sie besonders an der Geschichte mag. | mehr
"Es geht um die Frage, welch ein Motiv trägt ein Mensch in sich, das ihn zu so einer Handlung verleitet" – Regisseur Johannes Fabrick im Gespräch über den Fernsehfilm "Unsichtbare Jahre". | mehr
Drehbuchautorin Hannah Hollinger erzählt im Gespräch über den Fernsehfilm "Unsichtbare Jahre" über die Idee dieses Vater-Tochter-Konflikt, der eine ungeahnte Dynamik für das Leben der Hauptrolle haben wird. | mehr
Der Psycho- und Spionage-Thriller "Unsichtbare Jahre" ist ein atmosphärisch dichter Film, der das Psychogramm einer Frau entblättert, die nach außen hin perfekt funktioniert, aber in Wahrheit ein zerrissenes, fast schizoides Leben führt. | mehr