Corona, Personalnot, Inflation und die Erhöhung der Mehrwertsteuer von sieben auf 19 Prozent: Die Gastronomie ist krisenerprobt. Gastronom Christian Zehren aus Haltern spricht sich für eine Rückkehr zur Sieben-Prozent-Regelung aus. | mehr
Um das Schienennetz zu modernisieren, muss die Bahn bis 2030 insgesamt 40 wichtige Teilstrecken für Monate stilllegen und grundlegend sanieren. Für die Fahrgäste bedeutet das häufig: Nichts fährt mehr. | mehr
Am 1. Januar wurde der Mehrwertsteuersatz auf Speisen in der Gastronomie von sieben auf die üblichen 19 Prozent angeboben. Müssen Verbraucherinnen und Verbraucher für die Schnitzelplatte jetzt tiefer in die Tasche greifen? | mehr
Welche Alternativen gibt es, um eine teure und zeitaufwendige Umschiffung des Suezkanals zu vermeiden? Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit, rät zum Schutz der Handelsschiffe kurzfristig zum Einsatz von Kriegsschiffen. | mehr
Zehn Prozent des Welthandels schwimmen über den Suezkanal. Nach mehreren Angriffen umfahren die riesigen Containerschiffe nun die gefährliche Region. Die Waren sind jetzt bis zu drei Wochen länger unterwegs. Teuer für die Reedereien. | mehr
Zwei Drittel aller Einzelhändler in Deutschland sind bisher unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft, so der Handelsverband Deutschland. Vier Tage vor Heilgabend sei die Verbraucherstimmung im Keller. | mehr
Die Preise für Heizöl, Diesel, Strom und Gas steigen 2024. Der Grund: die höhere CO2-Steuer und andere Maßnahmen der Bundesregierung. Die Ökonomin Veronika Grimm fordert das versprochene Klimageld als Ausgleich für die Bürger | mehr
In der Kunstgießerei Strassacker wird aus Bronze Kunst. Die dazu erforderlichen Öfen brauchen Strom. Viel Strom. Die absehbare Erhöhung des Strompreises wird hier voraussichtlich mit Mehrkosten von 20 bis 30 Prozent zu Buche schlagen. | mehr
Die grüne Vizefraktionsvorsitzende Julia Verlinden sprach angesichts der Erhöhung der Co2-Steuer von einer Entlastung der Bürger durch eine gleichzeitige Reduzierung des Strompreises. | mehr
Bethlehem liegt im Westjordanland. Der Sehnsuchtsort viele Gläubiger aus aller Welt ist in diesem Jahr verwaist. Hotels, Restaurants, Souvenirläden und die Geschäfte der Olivenschnitzer sind geschlossen – keine Touristen, kein Verdienst. | mehr