Insgesamt fordern die Länder sechs Milliarden Euro mehr vom Bund für die Versorgung von Flüchtlingen. Zu viel, sagt der Bund. Unsere Korrespondentin in Berlin Anke Plättner fasst die Standpunkte zusammen. | mehr
Heute treffen sich die Länderchefs mit dem Kanzler zum Migrationsgipfel. Vor allem wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mehr Geld für die Flüchtlingsversorgung und -unterbringung. Das Angebot des Bundes reicht einigen nicht. | mehr
Annähernd 4000 Kinder sind bereits in Gaza gestorben. Sie wurden Opfer des Krieges. Die Sorge der Eltern ist unvorstellbar. Ali Taysir und seine Kinder basteln Armbänder – damit der Vater die Kinder identifizieren kann, wenn sie tot sind. | mehr
Das israelische Militär hat den Gazastreifen geteilt, Angriffe auf den Norden würden erwartet. Man sei in einer bedeutenden Phase des Kriegs gegen die Hamas. Björn Dake, ARD Tel Aviv, berichtet. | mehr
Der Psychologe Ahmad Mansour zeigte Verständnis dafür, dass Menschen sich öffentlich mit Gaza solidarisieren. Doch antisemitische Parolen böten auch die konkrete Gefahr der Instrumentalisierung durch islamistische Organisationen. | mehr
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU, bekräftigte die Forderung der Länder nach Maßnahmen gegen irreguläre Migration. "Das Wichtigste ist, dass die Zahlen heruntergehen." | mehr
Der zunehmende Antisemitismus in Deutschland macht David Rosenberg Angst. Zumal der einst sichere Hafen Israel nun nicht mehr sicher sei. Eine Kippa würde der Jude aus Speyer jetzt nicht mehr auf der Straße tragen. | mehr
Der Israeli Shai Hoffmann und die Palästinenserin Jouanna Hassoun gehen in Schulen, um dort mit den Jugendlichen über das aktuelle Geschehen ins Gespräch zu kommen und zu informieren. Unsere MOMA-Reporterin durfte sie begleiten. | mehr
Die EU fordert von Israel humanitäre Pausen und Korridore im Gazastreifen, um der Bevölkerung zu helfen. Wie reagieren die Israelis und die israelische Regierung darauf? Eine Einschätzung von Hanna Resch, ARD Tel Aviv. | mehr
Die Unternehmerin Jenny Havemann lebt seit 2010 in Irsael und gründete das "Deutsch-Israelische Innovations Netzwerk". Sie tut, was möglich ist, um die Angehörigen der Hamas-Geiseln zu unterstützen. | mehr