Interview mit Benjamin Kramme

Benjamin Kramme spielt Maik Schaffert
Benjamin Kramme spielt Maik Schaffert | Bild: MDR / Wünschiers

Verändert sich das Ermittlertrio im 2. Fall?

Im zweiten Fall wachsen die Drei als Ermittlerteam richtig zusammen, weil sie vor eine Herausforderung gestellt werden, die sie nur meistern können, wenn sich einer auf den anderen verlassen kann.

Warum geht Maik Schaffert dieser Fall so nahe?

Maik ist ein loyaler Typ, der seine Kollegen als Familie empfindet und dem es an die Nieren geht, wenn einer aus seiner Familie in Gefahr gerät.

Sie sind in Weimar geboren, haben aber viele Freunde im benachbarten Erfurt. Damit ist der Dreh dort quasi ein Heimspiel für Sie. Inwieweit beeinflusst das Ihr Spiel?

Es ist natürlich etwas Besonderes in einer Stadt zu arbeiten, zu der man eine enge persönliche Bindung hat. Ich fühle mich wohl in Erfurt und habe es sehr genossen, bei der Vorbereitung auf meine Rolle auf so viele hilfsbereite Menschen zu treffen, sei es von der Erfurter Polizei, sei es von Rot-Weiß Erfurt, die mich alle wahnsinnig unterstützt haben, einen Charakter zu kreieren, der authentisch nach Erfurt passt. Das war keine Selbstverständlichkeit und von daher hatten die Menschen hier schon Einfluss auf mein Spiel.

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