Statement von Tatiana Nekrasov

Knapp einem Anschlag entgangen; Marija Timotejew (Tatiana Nekrasov).
Knapp einem Anschlag entgangen; Marija Timotejew. | Bild: NDR

»Beides ist lebensnotwendig. Mit Wasser assoziiert man Gesundheit, Klarheit, mit Blut etwas Gewaltiges, Schmerz. Das Sprichwort mag dafür stehen, dass man seine Herkunft nicht leugnen kann. So verhält es sich wohl mit Marija Timofejew. Sie sucht die Heilung, das Gegenteil von Korruption und Machenschaften. Doch sie kommt in Bedrängnis, emotional, wenn es um den Verlust ihres Bruders geht. Deshalb will sie die Sache dann selbst und im Alleingang in die Hand nehmen, denn keiner versteht die Mentalität und die Zusammensetzung des Familienschicksals wie sie. Sie balanciert immer auf dem Seil des Verräters, egal für wen sie arbeitet, so bleibt sie ein Einzelgänger. Am Ende ist sie Tochter.«

0 Bewertungen
Kommentare
Bewerten

Kommentare

Kommentar hinzufügen

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet. Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt über das Kontaktformular an die ARD-Zuschauerredaktion: https://hilfe.ard.de/kontakt/. Vielen Dank!

*
*

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)

Kommentar abschicken

Ihr Kommentar konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegengenommen werden

Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.