Helene Fischer im Interview

Leyla (Helene Fischer)
Noch ahnt niemand, dass Astan die russische Auftragskillerin Leyla auf Tschiller angesetzt hat.  | Bild: NDR / Gordon Timpen

»Am Set hat Til dann immer darauf geachtet, dass ich mit der Waffe keinen Quatsch mache.«

Warum haben Sie sich auf das Abenteuer "Tatort" eingelassen?

Die Rolle hat mich einfach von Anfang an gereizt. Nachdem ich dann mit dem Regisseur Christian Alvart gesprochen hatte, wusste ich ganz sicher, dass ich dabei sein möchte.

Das heißt, eine Figur, die an die reale Helene Fischer erinnert, hätten Sie nicht gespielt?

Genau. Die Rolle der Leyla ist so weit weg von dem, was ich auf der Bühne mache und es hat mich gereizt, endlich mal wieder zu schauspielern. Ich habe das seit meiner Ausbildung viel zu selten gemacht.

Wie ist denn die Rolle der Leyla mit ihren dunklen Haaren und ihrem Lara-Croft-Outfit entstanden?

Das Ganze ist nach und nach zusammen im Team entstanden. Mir, und ich glaube auch Christian Alvart, war sehr schnell klar, dass wir Lust auf dieses "Abenteuer" haben. Wir waren alle total motiviert und das ganze Team hat tolle Ideen eingebracht. So hat sich die Figur der braunhaarigen Leyla im Lara- Croft-Outfit nach und nach entwickelt.

Konnten Sie denn vor dem Dreh schon schießen?

Kurz vor dem Dreh habe ich im Schießkeller der Hamburger Polizei trainiert und am Set hat Til dann immer darauf geachtet, dass ich mit der Waffe keinen Quatsch mache (lacht).

Kennen Sie schon die nächste Rolle, die Sie spielen werden?

Die ist noch nicht geschrieben.

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