Statement der Autoren Jan Braren und Stefan Dähnert

Anais Schmitz (Florence Kasumba) stellt Johannes Grischke (Steve Windolf).
Szene aus dem Film: Anais Schmitz stellt Johannes Grischke. | Bild: NDR / Christine Schroeder

Jan Braren (Buch)

»Im letzten Lindholm-"Tatort: Der Fall Holdt" hatte ich als Autor die Ehre und das Vergnügen, der Karriere der verdienten Hauptkommissarin aus Hannover eine ordentliche Delle zu verpassen. Auch in ihrem aktuellen Fall durfte ich mitwirken und konnte so sicherstellen, dass Frau Lindholm zur Strafe für ihr "Versagen" in die Provinz versetzt wird, genauer nach Göttingen. Der Schmerz dürfte sich allerdings in Grenzen halten, denn Lindholm trifft in Göttingen ganz unerwartet auf eine kompetente und tolle neue Kollegin! Es geht also trotz des niederschmetternden neuen Falles irgendwie auch wieder bergauf.«

Stefan Dähnert (Buch)

»"Das verschwundene Kind" ist der vierte "Tatort", den ich für Maria Furtwängler schreiben durfte (diesmal zusammen mit Franziska Buch und Jan Braren) und der erste, der Charlotte Lindholm in ein bestehendes Kommissariat einbindet. Der Gedanke, dabei ländlicher zu werden, entspricht nicht nur der Lebenswirklichkeit eines großen Teils ihres Publikums, es bringt auch das Grauen näher an uns alle heran. Nichts ist sicher. Schon gar nicht die Provinz.«

0 Bewertungen
Kommentare
Bewerten

Kommentare

Kommentar hinzufügen

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet. Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt über das Kontaktformular an die ARD-Zuschauerredaktion: https://hilfe.ard.de/kontakt/. Vielen Dank!

*
*

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)

Kommentar abschicken

Ihr Kommentar konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegengenommen werden

Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.