Drehstart für zwei neue Filme "Der Zürich-Krimi"

Thomas Borchert und Dominique Kuster
Drehstart zwei neue Folgen "Der Zürich-Krimi": Thomas Borchert und Dominique Kuster | Bild: ARD Degeto/Graf Film/Ladislav Jelinek

Der "Anwalt ohne Lizenz" ermittelt wieder: Seit 10. Mai 2018 laufen die Dreharbeiten zum fünften und sechsten Film der erfolgreichen ARD-Degeto-DonnerstagsKrimi-Reihe "Der Zürich-Krimi". Darin nimmt es das ebenso gewiefte wie gegensätzliche Juristen-Duo Christian Kohlund als Thomas Borchert und Ina Paule Klink als Dominique Kuster wieder mit kriminellen Machenschaften, Mord und einem Netz an Lügen und Intrigen auf.

In weiteren Rollen spielen Kai Wiesinger, Robert Hunger-Bühler, Felix Kramer, Susi Banzhaff, Andrea Zogg, Valery Tscheplanowa, Alireza Bayram, Christoph Letkowski, Lena Schmidtke, Thomas Kügel, Jan Krauter u.v.a. Die Dreharbeiten in Zürich und Prag dauern bis 10. Juli 2018 an.

Der Inhalt:

"Der Zürich-Krimi: Borchert und die mörderische Gier" (AT)

Als Borchert mit seinem Lieblings-Täxler Bürki auf dem Weg in die Kanzlei seiner Chefin Dominique Kuster ist, bremst ein Stau sie aus. Ein junger Motorradfahrer wurde abgedrängt und liegt nun im Koma. Julian, so sein Name, hatte Dominique um Hilfe gebeten. Der junge Mann erinnert den "Anwalt ohne Lizenz" an seinen eigenen Sohn; er forscht nach.

Bald stößt er nicht nur auf einen ominösen Van mit gefälschten israelischen Diplomatenkennzeichen, sondern auch auf Hinweise für eine mögliche Radikalisierung des jungen Kunststudenten. Dieser hatte sich mit einem gewissen Said Allawi angefreundet und auffallend viele Reisen in den Nahen Osten unternommen. Licht ins Dunkel bringen können weder seine verzweifelte Mutter noch sein erfolgreicher Vater, nach dessen Anerkennung sich Julian sehnte. Doch Borchert, der um das Leben des Jungen fürchtet, bohrt weiter ...

"Der Zürich-Krimi: Borchert und der Sündenfall" (AT)

Aus seinem geplanten Opern-Kurztrip an den Genfer See wird nichts: Borchert muss auf Bitten seiner Chefin Dominique hin ausgerechnet dem ungeliebten Hauptmann Furrer beispringen. Dieser wurde vom Dienst suspendiert, weil er im Verdacht steht, eine junge Polizistin getötet zu haben. Emmi Arnold wollte Furrer beweisen, dass der Tod des Clubbetreibers Jean Berger bei einer Razzia keine Notwehr, sondern eiskalter Mord durch korrupte Polizisten war. Da alle Indizien gegen Furrer sprechen und er keinem seiner Kollegen mehr trauen kann, taucht er unter. Währenddessen versuchen Borchert und Dominique, die nach einer heißen Nacht mit Furrer ein besonderes Interesse an der Aufklärung des Falls hat, seine Unschuld zu beweisen.

Zur Produktion

"Der Zürich-Krimi: Borchert und die mörderische Gier" (AT) und "Der Zürich-Krimi: Borchert und der Sündenfall" (AT) sind Produktionen der Graf Film GmbH (Produzent: Klaus Graf, Producerin: Annemarie Pilgram) im Auftrag von ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Diane Wurzschmitt (ARD Degeto). Regie führt Roland Suso Richter nach den Drehbüchern von Wolf Jakoby.

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