"Brecht" – Weltpremiere auf der BERLINALE in Anwesenheit des Bundespräsidenten
Roter Teppich für Heinrich Breloer: Sein neuer Film in zwei Teilen über Bertolt Brecht wird am Samstag, 9. Februar 2019, auf der Berlinale Weltpremiere feiern. Und dazu erwartet Festivalchef Dieter Kosslick hohen Besuch: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender geben sich die Ehre, bei der Vorstellung von Heinrich Breloers Dokudrama über den Dramatiker und Lyriker Bertolt Brecht mit dabei zu sein. Weitere Ehrengäste sind die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters sowie der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller.
Im März 2019 werden "Brecht" – eine Koproduktion der Bavaria Fiction mit dem WDR (federführend), BR, SWR, NDR und ARTE – sowie eine begleitende Dokumentation (WDR) von Heinrich Breloer auf ARTE und im Ersten ausgestrahlt.
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen:
Tom Buhrow, WDR-Intendant:
Peter Boudgoust, ARTE-Präsident:
Jan S. Kaiser, Geschäftsführer der Bavaria Fiction:
Die Rolle des jungen Brecht hat Tom Schilling übernommen; Burghart Klaußner ist in der Rolle Brechts in den Nachkriegsjahren zu sehen. In weiteren Rollen spielen Adele Neuhauser und Lou Strenger als Helene Weigel in jungen und späteren Jahren, Trine Dyrholm als Brechts dänische Geliebte und Mitarbeiterin Ruth Berlau, Mala Emde als Paula Banholzer, Brechts erste Liebe, und viele andere prominente Schauspieler.
"Brecht" ist eine Produktion der Münchner Bavaria Fiction (Produzenten: Corinna Eich und Jan S. Kaiser) in Koproduktion mit WDR (federführende Redaktion, Dr. Barbara Buhl und Nina Klamroth), BR (Dr. Cornelia Ackers), SWR (Sandra Dujmovic), NDR (Christian Granderath), ARTE (Dr. Andreas Schreitmüller) sowie der Bavaria Filmproduktion Köln, SATEL Film (Wien) und als Serviceproduktion in Tschechien, MIA Film s.r.o.. Gefördert wird die Produktion von der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen sowie dem Tschechischen Fonds für Kinematografie.