Leben nach dem Taifun Haiyan: Die Kinder von Tacloban

Tacloban ist ein Ort am Rande des Wahnsinns.

Über Nacht hat die Stadt ein Wirbelsturm heimgesucht, so stark wie keiner jemals zuvor. Tausende Menschen sind in den Fluten ertrunken oder wurden von Trümmern erschlagen.

Viele Menschen haben ihre Häuser verloren, ihre Heimat. Für sie beginnt erst allmählich ein neues Leben.

Nach dem Sturm kamen die Helfer, die Soldaten, die Journalisten nach Tacloban. Auch die Teams der ARD haben immer wieder ihre Eindrücke aus der zerstörten Stadt festgehalten.

Jetzt wird es Zeit, den Spieß umzudrehen.

Einen Monat nach dem Taifun haben wir Kinder gebeten, das festzuhalten, was ihnen wichtig ist. Das, was sie anderen gerne zeigen möchten. Mit Einwegkameras.

Entstanden ist eine bewegende Momentaufnahme aus Tacloban. Fast 4.000 Schnappschüsse aus Sicht der Kinder.

Info
Dem Projekt "Die Kinder von Tacloban" widmen die Hamburger Deichtorhallen eine außergewöhnliche Ausstellung: Ab dem 8. Juli 2014 werden die Fotos auf dem Platz vor den Hallen zu sehen sein.

Manchmal traurig und erschreckend. Häufig voller Spaß, Energie und Lebensfreude.

Die Bilder halten fest, wie Tacloban langsam wieder zum Leben erwacht.

Klicken Sie auf die roten Punkte und erfahren Sie mehr über die Geschichten der Kinder von Tacloban...

Ortsteil San Jose

Friedhof im Ort Basper

Ortsteil Anibong

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