Jugendlichen in Kriegszeiten die Möglichkeit zu bieten, sich mit Träumen und Visionen zu beschäftigen wie im Schulprojekt "Mauer gegen Gewalt“, sei der beste Weg, ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben, sagte der Pädagoge Burak Yilmaz. | mehr
Abdel Mohaymen und seine Familie sind nach Gaza gereist, um Hochzeit zu feiern. Einen Tag später überfällt die Hamas Israel. Die Familie lebt nun im Krieg. Bis dann doch, einen Monat später, endlich die Ausreise möglich ist. | mehr
Am 85. Jahrestag der Reichspogromnacht debattiert der Bundestag über den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland. Dass die Sicherheit jüdischer Mitbürger wieder bedroht ist, konnte sich auch SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nicht vorstellen. | mehr
"Reichspogromnacht": Vor 85 Jahren, am 9. November 1938, wurden Gewalttaten gegen Juden, gegen ihre Häuser, Geschäfte und Synagogen verübt. Die 102-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedländer spricht über ihre Erlebnisse. | mehr
Wie geht es mit dem Gazastreifen nach dem Krieg weiter? Israels Premierminister Nethanjahu äußerte sich vage. Israel werde für einen unbestimmten Zeitraum die Verantwortung für die Sicherheit haben. Danach werde man sehen, was passiert. | mehr
Was wird mit dem Gazastreifen nach dem Krieg geschehen? Ägypten, Jordanien, Israel – niemand wolle den Küstenstreifen verwalten, so unser Korrespondent in Tel Aviv Oliver Feldforth. Im Gespräch sei die palästinensische Autonomiebehörde. | mehr
Etwa 3000 Menschen zogen am Mittwoch in einem Schweigemarsch durch die Kölner Innenstadt. Sie gedachten der Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938 und demostrierten ihre Solidarität mit Israel und zeigten Flagge gegen Judenhass. | mehr
Der Schulterschluss von Anitsemiten aus unterschiedlichen Lagern sei neu und gefährlich, sagte Armin Laschet, CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Staatsräson heiße auch, Antisemitismus im öffentlichen Raum nicht zuzulassen. | mehr
Es gehe beim Vorschlag, Asylverfahren in Drittstaaten zu bearbeiten, zunächst darum, die lebensgefährliche Flucht über das Mittelmeer zu reduzieren, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus. | mehr
Die deutsche Wirtschaft wird 2023 vermutlich um 0,4 Prozent schrumpfen. Das geht aus dem Jahresgutachten hervor, das die sogenannten Wirtschaftsweisen heute der Bundesregierung übergeben. Ein Grund sind die hohen Energiekosten. | mehr