Vor der Islam-Konferenz hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser, SPD, ein eindeutiges Bekenntnis der muslimischen Verbände gegen Antisemitismus gefordert. Der Überfall der Hamas sei ohne ein "Ja aber" zu verurteilen. | mehr
Keine Abgrenzung zur Hamas? Nach dem Terrorangriff auf Israel fühlen sich Muslime in Deutschland einem Generalverdacht ausgesetzt. So ergeht es auch Ataman Yildirim, der als Integrationsarbeiter für einen Wohlfahrtsverband tätig ist. | mehr
Stillstand statt Aufbruch: Auf dem Digital-Gipfel in Jena geht es um die digitale Zukunft Deutschlands. 60 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit dem Ausbau der Digitalisierung in Deutschland. Verpassen wir den Anschluss? | mehr
Dem Staat fehlen 60 Milliarden Euro, die bereits fest eingeplant waren. Guter Rat ist nun doppelt teuer. Woher soll das Geld kommen? Die Bundesregierung erwägt, an der Schuldenbremse zu rütteln. Doch geht das so einfach? | mehr
Die in der Nacht verhängte Haushaltssperre sei das Instrument einer Notbremse, so unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel. Es zeige den fieberhaften Versuch, Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu ziehen. | mehr
Die digitale Transformation hat großen Einfluss auf das Gesundheitswesen. In Krankenhäusern, Arztpraxen, in der Pflege und Medizinforschung eröffnet der Einsatz intelligenter Systeme und Künstliche Intelligenz (KI) neue Möglichkeiten. | mehr
Etwa 700.000 Menschen aus der Ukraine beziehen Bürgergeld. Nur 19 Prozent der rund 1,1 Millionen ukrainischen Geflüchteten sind in Arbeit. Ein Grund: Die ukrainische Ausbildung wird in Deutschland oft nicht anerkannt. | mehr
Die Jüdin Kristina Bublevskaya und die Palästinenserin Zeynep Karaosman ein der Wunsch nach Frieden im Nahen Osten. Gemeinam organiseren die Frauen in Köln eine Demonstration für die Opfer des Krieges in Israel und dem Gazastreifen. | mehr
Die Berichte über die Al-Schifa-Klinik in Gaza ließen sich nicht unabhängig überprüfen, so unser Korrespondent in Tel Aviv Christian Limpert. Die Stimmung sei vor allem wegen des nach wie vor unklaren Schicksals der Geiseln sehr angespannt. | mehr
Der Geschäftsführer der "Ärzte ohne Grenzen Deutschland" Christian Katzer bezeichnete die Lage im Gazastreifen als "lebensfeindlich". Es brauche unbedingt eine Waffenruhe, um das Nötigste in die Kriegsregion zu bringen. | mehr