Wahl 2017: Live-Sendungen des Ersten online mit Gebärdensprach-Übersetzung
Auf Initiative des WDR und in Kooperation mit dem BR, dem NDR und dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin werden die Live-Sendungen zur Bundestagswahl 2017 im Ersten online mit Gebärdensprach-Übersetzung zu sehen sein. Geplant ist das Angebot live und on demand über die HbbTV-Startleiste des Ersten sowie live und on demand auf DasErste.de und ARD.de. Produziert werden die Angebote von der WDR Mediagroup digital.
Die Live-Wahlsondersendungen mit Gebärdensprache im Überblick
Sonntag, 3. September 2017 | 20:15 Uhr
Das TV-Duell: Merkel – Schulz (ARD/ZDF/RTL/SAT.1)
Beim "TV-Duell" treffen die beiden Kanzlerkandidaten, Angela Merkel (CDU) und Martin Schulz (SPD), zum ersten und einzigen Mal im Wahlkampf direkt aufeinander. Vier Moderatorinnen und Moderatoren der vier übertragenden Sender stellen ihnen abwechselnd Fragen zu den wichtigsten Themenbereichen. Moderatorin der ARD ist Sandra Maischberger.
Montag, 4. September 2017 | 20:15 Uhr
"Der TV-Fünfkampf nach dem Duell" (BR/WDR)
Nach dem "TV-Duell: Merkel – Schulz" haben Spitzenpolitiker der kleineren Parteien, die die Chance haben, in den Bundestag einzuziehen, das Wort. Die Diskussion mit Politikern von Bündnis90/Die Grünen, FDP, CSU, Die Linke und AfD moderieren Sonia Seymour Mikich (WDR) und Christian Nitsche (BR). Die Sendung kommt live aus Berlin und wird intensiv im Netz begleitet.
Montag, 11. September 2017 | 20:15 Uhr
Wahlarena – mit Angela Merkel (NDR/WDR)
Bürgerinnen und Bürger im direkten Dialog mit den Spitzenkandidaten – das ist der besondere Reiz der "Wahlarena". Kurz vor der Bundestagswahl haben rund 150 Wahlberechtigte die Chance, den Spitzenkandidaten von CDU und SPD ihre Fragen zu stellen. Bereits zum vierten Mal lädt Das Erste anlässlich einer Bundestagswahl zur "Wahlarena" ein. Am 11. September stellt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Fragen des Publikums. Für sie ist es bereits die vierte "Wahlarena" in einem Bundestagswahlkampf. Eine Woche später steht ihr Herausforderer Martin Schulz (SPD) Rede und Antwort. Für ihn ist es die zweite "Wahlarena" nach 2014 im Europa-Wahlkampf. Das Erste sendet live aus der "Kulturwerft" in Lübeck.
Die 150 Wahlberechtigten können die Kandidaten unverblümt und direkt mit den Themen konfrontieren, die sie in ihrem Alltag betreffen und auf die sie Antworten fordern. Das Publikum entspricht dabei einem Querschnitt der Bevölkerung. Es moderieren Sonia Seymour Mikich (WDR) und Andreas Cichowicz (NDR). Das Townhall-Format nach US-amerikanischem Vorbild läuft bereits seit 2005 bei Bundestags- und Landtagswahlen sowie vor der Europawahl erfolgreich im Ersten.
Montag, 18. September 2017 | 20:15 Uhr
Wahlarena – mit Martin Schulz (NDR/WDR)
Bürgerinnen und Bürger im direkten Dialog mit den Spitzenkandidaten – das ist der besondere Reiz der "Wahlarena". Kurz vor der Bundestagswahl haben rund 150 Wahlberechtigte die Chance, den Spitzenkandidaten von CDU und SPD ihre Fragen zu stellen. Bereits zum vierten Mal lädt Das Erste anlässlich einer Bundestagswahl zur "Wahlarena" ein. Am 11. September stellt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Fragen des Publikums. Für sie ist es bereits die vierte "Wahlarena" in einem Bundestagswahlkampf. Eine Woche später steht ihr Herausforderer Martin Schulz (SPD) Rede und Antwort. Für ihn ist es die zweite "Wahlarena" nach 2014 im Europa-Wahlkampf. Das Erste sendet live aus der "Kulturwerft" in Lübeck.
Die 150 Wahlberechtigten können die Kandidaten unverblümt und direkt mit den Themen konfrontieren, die sie in ihrem Alltag betreffen und auf die sie Antworten fordern. Das Publikum entspricht dabei einem Querschnitt der Bevölkerung. Es moderieren Sonia Seymour Mikich (WDR) und Andreas Cichowicz (NDR). Das Townhall-Format nach US-amerikanischem Vorbild läuft bereits seit 2005 bei Bundestags- und Landtagswahlen sowie vor der Europawahl erfolgreich im Ersten.
Donnerstag, 21. September 2017 | 22:00 Uhr
Schlussrunde der Spitzenkandidaten (ARD/ZDF)
In die gemeinsame 90-minütigen Sendung von ARD und ZDF werden die Spitzenkandidaten der Parteien eingeladen, die eine reelle Chance haben, im nächsten Bundestag vertreten zu sein. Am Donnerstag vor der Wahl haben sie noch einmal die Gelegenheit, ihre Positionen gegenüber den anderen abzugrenzen und um Stimmen zu werben.
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