Bye-bye, Noah: Abschiedsinterview mit Christopher Jan Busse
Der Schauspieler über Lachtränen, Regieambitionen und Irrwege am Set
Bodenständig, humorvoll, impulsiv – mit diesen Worten beschreibt Christopher Jan Busse die Rolle des Noah Schwarzbach, die er am "Fürstenhof" verkörperte. Wir haben mit ihm anlässlich seines Ausstiegs gesprochen.
Erinnerst du dich noch an den Moment, als du die Zusage für die Rolle des Leander Saalfeld bekommen hast?
Ja, ich war in der Uni und konnte es kaum glauben.
Wie hast du deinen ersten Drehtag erlebt?
Aufregend, aufregend, AUFREGEND!
Wie hast du dich auf deine Rolle vorbereitet?
Ich habe damals die Drehbücher rauf und runter gelernt, mit einem Schreiner gesprochen und viele Dokus darüber geguckt.
Gab es eine Szene deiner Kolleginnen oder Kollegen, die du selbst gerne gespielt hättest?
Ja von Julian, Erik und Theo. Ich war im Coaching-Raum als sie die Szene geprobt haben und sie war so lustig, ich hatte Tränen in den Augen.
Was war das Verrückteste, das dir am Set passiert ist?
Ich hatte mich verlaufen und bin in einem Moor gelandet.
Gibt es einen Job am Set, den du gerne mal für einen Tag ausprobieren würdest?
Ja, Regie!
Was vermisst du am "Sturm" am meisten?
Cast und Crew! (Ihr fehlt mir!!!)
Wo möchtest du karrieretechnisch noch hin? Wo siehst du dich in ein paar Jahren?
Ich möchte wieder vor die Kamera und mit tollen Leuten zusammenarbeiten und Menschen, mit dem was ich tue, erreichen. Dann bin ich glücklich!
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