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Die Aldagund-Erscheinung

Das Wunder von Bichelheim in Bildern

Aldagund von Lohenstein, die "Heilige Alda", wurde Ende des 12. Jahrhunderts geboren und stammt aus einem vornehmen und wohlhabenden Adelsgeschlecht. Von einer Pilgerreise nach Jerusalem kehrte sie nie zurück – denn sie wurde von Wegelagerern in der Nähe von Bichlheim erschlagen. Dort erscheint sie alle 200 Jahre, um zu erreichen, dass an der Stelle, an der ihr Körper erschlagen wurde, zur Ehre Gottes eine Kapelle errichtet wird. Bislang hat sie mit diesem Ansinnen noch keinen Erfolg gehabt ... | Bild: ARD / Christof Arnold

Aldagund von Lohenstein, die "Heilige Alda", wurde Ende des 12. Jahrhunderts geboren und stammt aus einem vornehmen und wohlhabenden Adelsgeschlecht. Von einer Pilgerreise nach Jerusalem kehrte sie nie zurück – denn sie wurde von Wegelagerern in der Nähe von Bichlheim erschlagen. Dort erscheint sie alle 200 Jahre, um zu erreichen, dass an der Stelle, an der ihr Körper erschlagen wurde, zur Ehre Gottes eine Kapelle errichtet wird. Bislang hat sie mit diesem Ansinnen noch keinen Erfolg gehabt ...

Nun jährt sich ihr Todestag erneut und Alfons erscheint die heilige Aldagund von Lohenstein zuerst.

Er ist fasziniert, traut jedoch seinen Augen kaum.

Der verunsicherte Alfons berichtet Michael von seiner Erscheinung und lässt sich von ihm untersuchen. Haben giftige Beeren seine Vision hervorgerufen?

Michael zeigt Alfons Entspannungsübungen – er vermutet Stress als Ursache für seine Visionen.

Doch auch Tina kann die heilige Aldagund sehen.

Die Heilige hat einen Auftrag für die beiden.

Tina und Alfons können es kaum fassen, dass ihnen tatsächlich ein Auftrag von einer Heiligen erteilt wurde. Alda wünscht sich, dass an der Stelle, an der sie erschlagen wurde, eine Kapelle errichtet wird. Trotz anfänglichem Zögern hilft Alfons Tina bei der Suche nach Aldas Kreuz.

Während Natascha von Alfons' Heiligenerscheinung beeindruckt ist, glaubt Michael nicht daran. Doch Natascha macht sich mit Tina auf den Weg, um Alda selbst zu sehen. Obwohl Alda nicht erscheint, glaubt Natascha, ihre Anwesenheit zu spüren. Alfons hofft auf Nataschas Schweigen, aber diese schreibt sofort ein Lied über Alda.

André hatte bislang noch kein Glück, trotzdem versucht er Alfons vorzugaukeln, dass Alda auch ihm erscheint.

In den schillernsten Farben malt er ihre Erscheinung aus.

André verärgert Alfons und Hildegard mit seiner Behauptung, dass ihm Alda an der Brauerei-Quelle erschienen ist. Schon am nächsten Tag besichtigen die ersten Neugierigen die Quelle. Daraufhin schmiedet André große PR-Pläne.

Als André die Heilige zur Werbefigur für Burger Bräu machen will, erscheint im Hildegard als zornige Alda im Traum.

Nachdem ein Video mit Tina auf der Seite von Burger Bräu erschienen ist, bei der sie von der Erscheinung berichtet, kommt Pfarrer Dr. Josef Herold als Vorsitzender der Kirchenkommission des Bistums vorbei, um sich persönlich ein Bild über die Umstände der Erscheinung Aldas zu machen.

Charlotte möchte keinen Wallfahrtsort aus Bichlheim machen und enthält sich im Gemeinderat der Stimme. Sie ist weiterhin der Ansicht, dass Alfons die Erscheinung nur aus eigenem Interesse erfunden hat. Als Beatrice plötzlich im "Fürstenhof" auftaucht, verliert Charlotte die Fassung und beschimpft ihre Schwester vor den Augen des Pfarrers, was Beatrice geschickt für ihre Zwecke zu nutzen weiß. Daraufhin bricht Charlotte zitternd auf dem Waldweg zusammen, als auf einmal Alda vor ihr steht …

Die guten Geschäfte mit "Alda-Hell" beflügeln André zu neuen PR-Ideen. Aber Alfons lehnt es ab, sich für Reklamezwecke vor Andrés Karren spannen zu lassen. Nicht jedoch Natascha und so stört Alfons fassungslos André, der gerade mit Natascha den Auftritt der heiligen Alda für Werbezwecke probt.

Zwischen Alfons und André fliegen daraufhin die Fetzen.

Alda erscheint daraufhin der verblüfften Natascha, stellt sie zur Rede und übermittelt ihr eine Botschaft für André. Wie es weitergeht? "Sturm der Liebe", Montag bis Freitag, immer um 15:10 Uhr hier im Ersten.