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Trotz Showdown zur Traumhochzeit?

Nora wird von ihrer Vergangenheit eingeholt

Nora berichtet Carla erleichtert, dass Hartmann im Gefängnis bleiben muss. | Bild: ARD / Nicole Manthey

Nora berichtet Carla erleichtert, dass Hartmann im Gefängnis bleiben muss.

Volker hingegen ist betroffen. Merle und Erika stehen ihm bei.

Nora hält Arthur vor, sich mit dem Lebensmodell "Lüneburg" selbst zu belügen. Beide träumen kurz von einem Leben außerhalb des Zeugenschutzprogrammes.

Volker versucht weiterhin alles, um seinen Vater aus den vermeintlichen Fallstricken der Justiz zu befreien und den Prozess neu aufzurollen. Stefan erteilt indessen Philipp, seinem ergebenen "Mann für alles", einen eiskalten Mordbefehl: Katrin Körner soll sterben!

Madeleine genießt den Flirt mit Gunter, versucht jedoch nach wie vor, Arthur wieder für sich zu gewinnen. Als Britta ihr dann aus heiterem Himmel offenbart, dass Madeleine schwanger ist, trifft sie das wie ein Schlag.

Madeleine gelingt es geschickt, mit Arthur die alten Zeiten heraufzubeschwören. Arthur ist unglücklich mit seiner Entscheidung gegen Genf – die Forschung ist sein Leben. Nora unterstützt ihn darin und sie kommen zu dem Schluss, dass Arthur zwischen Genf und Lüneburg pendeln wird.

Nora arbeitet mit Elan am Aufbau ihres Kulturbüros und bemerkt nicht, dass der von Stefan gedungene Auftragskiller Staven ihr dicht auf den Fersen ist!

Im Kiosk kommt es zum als Überfall inszenierten Showdown, der durch eine Verwechslung aber nicht Nora, sondern Madeleine in Lebensgefahr bringt. Um sie zu retten, hat Nora nur eine Chance.

Nora hat Mühe, Britta eine plausible Erklärung für ihr medizinisches Fachwissen zu geben, mit dem sie Madeleine nach dem Überfall in Lasses Kiosk das Leben gerettet hat.

Arthur kümmert sich aufopferungsvoll um Madeleine, da er sich eine Mitschuld an ihrem Schicksal gibt. Vollkommen perplex reagiert er allerdings, als Madeleine aus der Narkose erwacht und sich besorgt nach dem Befinden des gemeinsamen Babys erkundigt.

Henri wird stutzig, als er Details über den Raubüberfall im Kiosk erfährt. Er beschließt Nora zu warnen.

Torben rät Henri mit Volker zu sprechen, bevor er eine Lawine ins Rollen bringt, indem er Nora vor Hartmann warnt.

Henri glaubt Volker nicht, als der erneut beteuert, Stefan nichts von Nora gesagt zu haben.

Gelingt es Madeleine mit ihrem fingierten Schwächeanfall, Arthur stärker an sich zu binden?

Nora ist erleichtert, dass Arthur sich nicht von Madeleine hat einwickeln lassen.

Inge spürt, wie sehr es Madeleine schmerzt, dass sie den Traum von einem Familienleben mit Arthur aufgeben muss.

Arthur erzählt Nora von seinem Versuch, Madeleine davon zu überzeugen, das Kind zu bekommen.

Madeleine entschließt sich, das Kind zu behalten – sehr zu Arthurs Erleichterung. Auch Nora freut sich für Arthur. Als sich jedoch zeigt, dass Madeleine ihre Schwangerschaft benutzt, um Arthur an sich zu binden, kommt Nora damit nicht mehr klar. Sie bittet ihn, vorübergehend auszuziehen.

Arthur akzeptiert schweren Herzens Noras Wunsch nach einer Auszeit und bekräftigt mit einem symbolischen Geschenk an Nora erneut seine Liebe und Verbundenheit. Als Madeleine jedoch von der Auszeit der beiden erfährt, schöpft sie wieder Hoffnung.

Arthur leidet unter dem Spagat zwischen Madeleine und Nora.

Auch Nora hadert mit ihrem von außen bestimmten Leben und findet dabei einen Weg für ihre Zukunft: Sie will zurück in die Medizin!

Nora ist enttäuscht, dass ihr Glück mit Arthur durch Madeleine und das Baby getrübt wird. Sie beschließt, ihr Leben selbst zu gestalten und fordert beim LKA die Erlaubnis ein, in die Medizin zurückzukehren. Als Britta ihr ein Klinikpraktikum anbietet, sagt Nora sofort zu. Arthur ist von ihrem Alleingang vor den Kopf gestoßen. Aber während Nora noch nicht bereit ist, ihre Beziehung aufzugeben, lässt Arthur sich von Madeleine küssen.

Nora und Arthur fühlen sich nicht besonders glücklich mit ihrer Auszeit, weil sie beide insgeheim spüren, dass es auf die endgültige Trennung hinauslaufen könnte.

Madeleine appelliert an Arthurs Verantwortungsgefühl als werdender Vater.

Nora stürzt sich mit Elan in das Krankenhaus-Praktikum. Doch dann stellt der Assistenzarzt, dem Nora unterstellt ist, eine falsche Diagnose. Nora wendet sich hilfesuchend an Britta. Die bestätigt Noras Diagnose zwar, wird jedoch misstrauisch – woher hat Nora diese medizinischen Kenntnisse? Nora kommt nun nicht mehr umhin, Britta zu gestehen, dass sie früher Ärztin war – aber sie darf ihr nicht den wahren Grund nennen, warum sie nicht mehr praktiziert. Britta ist hochgradig irritiert und vermutet, dass Nora ihre Approbation aufgrund fehlerhaften Verhaltens verloren hat. Sie entzieht Nora das Praktikum.

Nora wird in ihrer Verzweiflung über das verlorene Klinik-Praktikum von Arthur aufgefangen, und sie verbringen eine Nacht großer Nähe. Am Tag darauf zeigt Carlas Fürsprache bei Britta Wirkung. Sie schenkt Nora ihr Vertrauen und lässt sie ihr Praktikum fortsetzen.

Madeleine wird nachdenklich, als Britta ihr eindringlich rät, Arthur die Wahrheit zu sagen.

Nora sieht sich während ihres Praktikums Volkers harter Kritik ausgesetzt.

Als Henri davon erfährt, versucht er, Volker zurückzuhalten. Doch der steigert sich immer mehr in seine Wut auf Nora, weil er sie noch immer verdächtigt, Schuld an der Haftstrafe seines Vaters zu sein. Wird er sich so vergessen, dass er Nora öffentlich mit seinem Verdacht konfrontiert, sie sei Katrin Körner?

Nora wird im Krankenhaus weiter von Volker gemobbt, der wütend darüber ist, dass sie ihr altes Leben wieder aufnimmt, während sein Vater im Knast sitzt. Da erhält der einen frei gewordenen Platz in der T-Zellen-Therapie. Was, wenn er bei der Behandlung auf Nora trifft?

Volker und Henri sind aus unterschiedlichen Motiven einig: Hartmann darf Nora nicht im Krankenhaus begegnen.

Arthur hat sich entschieden – gegen Madeleine!

Als sie daraufhin mit Unterleibsschmerzen in die Klinik eingeliefert wird, gibt Arthur sich die Schuld. Aber Madeleine begreift, dass Arthur Nora liebt und ihre gemeinsame Zeit zu Ende ist. Als Arthur ihr noch einmal seine Unterstützung für Kind und Zukunft zusichert, zieht Madeleine einen endgültigen Schlussstrich. Sie sagt Arthur, dass das Kind nicht von ihm ist.

Arthur kann nicht fassen, dass Madeleine ihm ein Kuckuckskind unterschieben wollte.

Henri befürchtet, dass Volker bei Britta gegen Nora intrigiert. Torben versichert Henri, dass das LKA eine Begegnung zwischen Nora und seinem Vater Stefan im Krankenhaus keinesfalls zulassen wird. Volker jedoch fürchtet, dass damit Stefans Haftaussetzung in Gefahr ist. In seinem Hass gegen Nora schmuggelt er eine gestohlene Packung Morphium in ihre Tasche.

Edda schlägt Nora ein Familienessen vor.

Arthur und Edda nehmen enttäuscht zur Kenntnis, dass Nora nicht zum Familienessen kommen wird.

Arthur glaubt, dass er es mit Nora gründlich verbockt hat. Er gesteht Torben, dass er Nora sehr vermissen wird.

Nora versetzt es einen Stich, als sie erfährt, dass Arthur mit Edda über eine Zukunft in der Schweiz nachdenkt.

Hartmann gibt Staven die Order, Nora endlich auszuschalten.

Nora will sich mit einem Essen von Arthur verabschieden, doch der gibt vor, schnell zum Flieger zu müssen. Er liebt Nora noch immer und will ihr dies in einem letzten Brief schreiben. Als Nora und Edda nach Hause kommen, ahnen sie nicht, dass der von Hartmann engagierte Killer Staven dort bereits auf sie lauert.

Er legt auf Nora an – und wird von Arthur, der in diesem Moment Nora seinen Brief übergeben will, niedergerissen. Dabei fällt ein Schuss …

Nora kann Staven in die Flucht schlagen, doch Arthur ist vom Schuss gefährlich getroffen und muss als Notfall ins Krankenhaus. Nora bangt um sein Leben.

Ihr und Edda wird klar, dass der Zeugenschutz gescheitert ist: Hartmann weiß, wo sie leben, und will ihren Tod. In ihrer Sorge um Arthur wird Nora klar, dass sie ihn nie mehr verlieren will. Aufgewühlt gesteht sie dem bewusstlosen Arthur ihre Liebe.

Merle ist entsetzt, als Volker bei Kaspars Taufe wegen Mordversuchs verhaftet wird. Sie glaubt an einen Irrtum. Doch dann erfährt sie von Henri, dass Nora die Kronzeugin ist, die Volker für die Gefängnisstrafe seines Vaters verantwortlich macht. Und dass Henri selbst gegen seinen Bruder ausgesagt hat. Henri gesteht Edda, dass Volker und er die Söhne von Hartmann sind. Edda macht Henri schwere Vorwürfe, er habe sie die ganze Zeit belogen. Henri fühlt sich schuldig.

Nora und Carla erkennen traurig, dass sie bald für immer getrennt sein werden. Arthur erholt sich, und Nora ist in ihrer Sorge um ihn klar geworden, dass sie ihn noch immer liebt. Aber sie weiß auch, dass ihnen ein neues Zeugenschutzprogramm bevorsteht. Wird Arthur jetzt mitziehen?

Nora und Edda müssen sich darauf einstellen, in einem neuen Zeugenschutzprogramm unterzutauchen. Beide hadern schwer mit der Entscheidung: Edda will ihr altes Leben nicht aufgeben und ihren gerade gewonnenen Vater schon gar nicht. Und auch Nora bricht der Gedanke an eine erneute Trennung von Arthur fast das Herz.

Nora ist zu Tränen gerührt, als sie Arthurs Abschiedsbrief liest.

Arthur beauftragt Torben, als Liebesbeweis für Nora ein Testament zu ihren Gunsten aufzusetzen.

Als Nora von Nadine erfährt, dass Arthur sie und Edda als Alleinerben eingesetzt hat, wird ihre Sehnsucht nach ihm fast unerträglich.

Nora wird durch Carla klar, dass sie Arthur ihre Liebe gestehen muss, bevor ihr Abtauchen in eine neue Identität das unmöglich macht.

Edda tröstet trotz eigener Trauer die todunglückliche Nora.

Edda schafft es noch, sich von Arthur zu verabschieden, aber Nora kommt zu spät. Oder nicht? Am Ende führen eine rasante Busfahrt und ein verspäteter Abflug zum Happy-End auf dem Flugplatz ...

Volker will Henri nicht verzeihen. Doch durch Merles Zuspruch bittet er ihn, an seiner Stelle zu ihrem Vater nach Düsseldorf zu fahren. In beiden Brüdern keimt für einen Moment die Hoffnung auf Versöhnung, aber dann erfährt Henri, dass Volker seinem Vater Noras Identität verraten hat. Henri konfrontiert Volker wütend damit – an eine Versöhnung ist nicht mehr zu denken.

Henri ist schwer enttäuscht von seinem Bruder.

Arthur, Nora und auch Edda sind glücklich: Sie werden gemeinsam ins Zeugenschutzprogramm gehen. Aber sie haben die Rechnung ohne das LKA gemacht. Arthur ist zu bekannt, um ihm auf die Schnelle eine neue Identität zu verpassen. Ist die gemeinsame Zukunft damit schon wieder gestorben?

Nora und Arthur stehen dazu, gemeinsam in den Zeugenschutz zu gehen.

Für Nora gibt sich Arthur konsequent entschlossen, doch wird er durchhalten…?

Nora und Arthur bereiten sich voller Vorfreude auf ihr neues Leben vor. Auch Edda schaut nach der Versöhnung mit Henri glücklich in die Zukunft.

Volker wirft Nora vor, seinerzeit falsch ausgesagt zu haben.

Konfrontiert mit der Forderung des LKA, sieht Edda sich außerstande, zwischen einer Zukunft mit Henri oder ihren Eltern zu entscheiden. Als der Tag immer näher rückt, bricht Eddas ganze Verzweiflung aus ihr heraus.

Henri oder ihre Eltern? Edda kann nur verlieren. Schweren Herzens entscheidet sie sich für ihre Eltern und den Zeugenschutz und somit gegen Henri. Arthur und Nora sind glücklich, ihre Tochter nicht zu verlieren. Was soll jetzt noch schiefgehen? Doch dann sieht sich Nora mit dem Mann konfrontiert, der nichts sehnlicher wünscht als ihren Tod. Der neue Patient im Krankenhaus ist Hartmann!

Die Begegnung mit Hartmann ist für Nora ein großer Schock. Das LKA fordert, dass sie ihr Praktikum in der Klinik sofort beendet. Trotz allem laufen die Vorbereitungen für ein anderes Zeugenschutzprogramm wie geplant. Als Nora schweren Herzens bei Britta ihr Praktikum kündigt versteht die, warum Volker die Onkologie so wichtig war.

Henri appelliert an seinen Vater, seine Tat zu gestehen, um Edda vor dem Zeugenschutz zu bewahren. Hartmann leugnet sein Verbrechen vor Henri nicht – und bedroht Nora offen. Henri lässt ihn seine Verachtung spüren und wendet sich von ihm ab. Hartmanns Drohung macht Nora wieder deutlich, dass sie und ihre Familie nicht sicher sind. Sie will nur noch weit weg von diesem Mann. Stattdessen wirft ihr das Schicksal Hartmann bewusstlos vor die Füße – soll Nora den Mann retten, der sie umbringen will?

Nachdem Nora Hartmann bei seinem Zusammenbruch geistesgegenwärtig das Leben gerettet hat, wertet Volker dies als Ausdruck ihres Schuldgefühls. Aber Nora lässt Volker abtropfen und bereitet sich bei einer Shoppingtour mit Carla auf ihr neues Leben vor. Auch Edda verbringt sehr bewusst die verbleibende Zeit mit Henri, als vom LKA die Nachricht kommt: Es geht los!

Für Nora, Arthur und Edda steht der Aufbruch in die neue Identität mit wehmütigen Abschieden an. Auch Hartmann erkennt, dass Nora kurz davor ist, erneut abzutauchen. Er entkommt seinen Bewachern und macht sich auf den Weg, um seine langersehnte Rache zu nehmen.

Kurz bevor Nora in ihre neue Identität verschwindet, sieht Hartmann seine Chance auf Rache.

Volker versucht indessen, Nora zu überzeugen, ihre vermeintliche Falschaussage zu korrigieren. Als er jedoch seinen Vater vorfindet, der Nora bedroht, bricht für Volker eine Welt zusammen – er begreift, dass sein Vater keineswegs unschuldig ist. Volker erkämpft sich die Pistole und richtet sie nun – bitter enttäuscht – auf seinen Vater ...

Volker kann nicht auf seinen Vater schießen. Als die Polizei eingreift und Hartmann festnimmt, ist Volkers Weltbild eingestürzt.

Hartmann hat der Ausbruch seine letzten Lebensreserven gekostet, aber Volker und Henri weigern sich, an sein Sterbebett zu kommen. Merle und Edda versuchen, die Brüder trotz allem umzustimmen.

Volker und Henri gehen unterschiedlich mit dem Tod ihres Vaters um: Volker verdrängt jede Trauer und sucht Distanz. Henri geht der Tod seines Vaters jedoch näher als gedacht, er stürzt in eine Krise.

Das Zeugenschutzprogramm ist aufgelöst. Während Arthur seiner Erleichterung freien Lauf lässt, braucht Nora Zeit, um die überraschende Wendung zu begreifen. Arthur hilft ihr auf seine Weise.

Nora will in ihrer neu gewonnenen Freiheit unbedingt wieder als Ärztin arbeiten und findet in Britta und Arthur großen Rückhalt. Volker gönnt sich keinen Blick zurück, kündigt seine Stelle im Krankenhaus und stürzt sich in Aktivitäten. Dabei schlägt er Henris mahnende Worte in den Wind. Diese Haltung rächt sich, als er, von den alten Geistern heimgesucht, vor Merle zusammenbricht.

Arthur und Nora schwelgen im Glück, und dank Brittas Kontakten wird Nora wohl bald wieder als Ärztin arbeiten können, sogar in Genf!

Einziger Wermutstropfen: Ihre Ehe ist nicht mehr rechtskräftig. Nora ist frustriert und will nicht aus reinem Bürokratismus noch einmal heiraten. Doch dann macht Arthur ihr einen zweiten Heiratsantrag.

Nora und Arthur einigen sich auf eine Hochzeitsfeier im kleinen Kreis.

Nora plant mit Carla ihre Hochzeit im kleinen Kreis, nur Edda ist befremdet, dass Nora ihren Namen "Franke" ablegen will, so als distanziere Nora sich damit von den glücklichen gemeinsamen Mutter-Tochter-Jahren.

Nora versteht, dass Edda sich schwertut, künftig als einzige "Franke" zu heißen. Aber immerhin können Edda und Henri sich wieder versöhnen. Arthur und Nora bestellen unabhängig voneinander bei Carla eine Hochzeitstorte, um den anderen zu überraschen, und Nora schlägt vor, dass die Familie künftig "Burgstett" heißen soll. Die Hochzeit kann kommen.

Nora entscheidet sich nach langem Zögern für ein Hochzeitskleid. Carla und Edda wissen, wie gerne Nora in ihrem alten Hochzeitskleid geheiratet hätte.

Nora trauert ihrem alten Hochzeitskleid hinterher, das aber nicht mehr existiert. Als Arthur ihr noch vor der Hochzeit ein Geschenk macht, kann Nora es nicht fassen: Arthur hat das Kleid all die Jahre aufbewahrt!

So ist Nora eine überglückliche Braut, die Arthur das Jawort gibt ... Damit ist dieses Kapitel der "Roten Rosen" abgeschlossen. Wie es weitergeht, erfahren Sie immer Montag bis Freitag um 14:10 Uhr im Ersten!