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Relikte einer vergangenen Zeit

Einstieg Archäologe Arne

Helen und Arne versuchen bei Ausgrabungen in Italien an die Romantik vom Beginn ihrer Ehe anzuknüpfen. | Bild: ARD / Nicole Manthey

Helen und Arne versuchen bei Ausgrabungen in Italien an die Romantik vom Beginn ihrer Ehe anzuknüpfen.

Sie sind sich einig, dass ihnen der Trip zu den Ausgrabungen gut tut.

Vor Ort lernen sich Eliane und Helen kennen.

Völlig überraschend trifft Eliane zudem auf Torben, der wegen Zoll-Problemen seines Mandanten, des Reeders Feddersen, in Italien ist.

Während Torben und Arne sich aufmachen, das Problem mit dem italienischen Zoll zu lösen, vertreiben sich Eliane und Helen gemeinsam die Zeit.

Die beiden sind dankbar, dass Eliane einen Hinweis geben kann, wo sich ihre Tochter aufhalten könnte: in Lüneburg.

Die beiden wollen schnell nach Deutschland fliegen, als sie erfahren, wo ihre Tochter Swantje ist. Doch dann findet Arne auf Capri eine germanische Keramikscherbe – eine archäologische Sensation – und beschließt in Italien zu bleiben.

Helen reist ohne Arne nach Lüneburg: Glücklich schließt sie ihre Tochter Swantje in die Arme. Auch Erika freut sich, Helen wieder zu sehen.

Kurz darauf taucht Arne doch in Lüneburg auf und Swantje freut sich über ihren Vater. Denn sie weiß nur zu gut, wie sie ihn in Sachen Abi um den kleinen Finger wickeln kann. 

Helen ist froh, dass Arne wieder an ihrer Seite ist. Aber sie pocht darauf, dass sie als Eltern Einigkeit zeigen müssen.

Als Peer Helen wiedersieht, erfährt er überraschend, dass sie mit Arne verheiratet ist.

Helen und Arne beschließen, ihre Zeit in Lüneburg zu verlängern.

Arne erzählt Swantje von seinem Angebot, in Lüneburg an Ausgrabungen teilzunehmen.

Die beiden überraschen Helen mit einer Wohnung.

Arne verspricht Helen, sie bei der Eröffnung des Ladens zu unterstützen.

Peer ist beeindruckt von Helens Kreativität, auch Arne hat ihr volle Unterstützung zusagt – im letzten Moment aber lässt er sie hängen.

Helen nimmt Arne immer noch übel, dass er ihre Ladeneröffnung geschwänzt hat. Arne begreift seinen Fauxpas und kriegt durch ein originelles Geschenk nachträglich gerade noch die Kurve.

Als Helen von Swantjes Chat-Freund erfährt, ist sie besorgt, aber Swantje versichert ihr, dass sie vorsichtig sei mit Bekanntschaften aus dem Internet. Umso geschockter ist Helen, als sie in der Zeitung ein Bikinifoto von Swantje sieht – als Werbung für eine anrüchige Internetseite.

Aus Sorge um Swantje entzündet sich ein Streit zwischen Arne und Helen.

Helen und Arne bitten Torben um juristischen Beistand, weil Fotos von Swantje auf einer anzüglichen Website erschienen sind. Swantje verschweigt ihren Eltern jedoch, dass sie selbst, verknallt und blind, die Fotos an Daniel geschickt hatte. Helen fühlt sich in ihren Sorgen nicht genügend von Arne unterstützt und vertraut sich Peer an...