Gespräch mit Diana Körner

Nele Fehrenbach (Floriane Daniel, r.) mit ihrer Mutter Mechthild (Diana Körner, l.).
Nele Fehrenbach (Floriane Daniel, r.) mit ihrer Mutter Mechthild (Diana Körner, l.). | Bild: ARD / Laurent Trümper

Was ist die "WaPo Bodensee" für Sie geworden? Wie wirkt sich das auf Ihr Leben aus?

Ich freue mich einfach, am Bodensee zu drehen. Schon auf der Fahrt dahin steigt meine Stimmung. Es ist ein sehr familiärer Dreh, und ich schätze das Team sehr.

Schauen Sie privat gerne Krimis?

Nein, ich bin keine Krimiguckerin. Ich finde, dass das Leben an sich schon ein Krimi ist.

Werden Sie öfter auf die Rolle angesprochen?

Ja! Viele finden auch das spröde, liebevolle und ehrliche Verhältnis zu meiner Filmtochter toll.

Wie ist das Verhältnis zu Ihrer eigenen Tochter?

Laras und mein Verhältnis ist sehr liebevoll und unabhängig. Wir verreisen gerne zusammen, gehen ins Theater und gemeinsam Essen. Das ist für uns eine wichtige Sache.

Haben Sie durch Corona privat neue Erfahrungen gemacht?

Ja, der Kühlschrank bekam von Tag zu Tag eine größere Wichtigkeit. Ich bin früher nie spazierengegangen. Das habe ich nun wieder für mich entdeckt. Außerdem schwirrt mir gerade durch den Kopf, dass ich "Dinner for one" mit mir in der Hauptrolle zu Hause neu verfilmen möchte. (lacht)

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