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Ein Mord mit Aussicht

Sophie Haas kann es nicht fassen: sie wird wegen eines Einbruchs im Eifel-Ferienhaus von Hans-Peter Jogereit gerufen.  | Bild: WDR / Michael Böhme

Sophie Haas kann es nicht fassen: sie wird wegen eines Einbruchs im Eifel-Ferienhaus von Hans-Peter Jogereit gerufen.

Jogereit wird von Sophie Haas als Erzfeind geführt: er hatte ihre Bewerbung ins Kölner Kommissariat ohne Begründung abgelehnt.

Die Polizisten aus Hengaschs Nachbarort Hammelforst werden wenig später in das Ferienhaus gerufen. Es soll zu einem heftigen Streit gekommen sein.

Die Polizisten aus Hammelforst dringen vorsichtig in das Ferienhaus ein ...

... und staunen nicht schlecht, als sie Sopie Haas mit der Tatwaffe entdecken.

Auch der sturzbetrunkene Dietmar Schäffer blickt in die Pistolenläufe der Kollegen aus Hammelforst.

Sophie Haas steht unter Verdacht: die Leiterin der Polizeistation von Hammelforst, Kriminalkommissarin Holm nimmt ihre Kollegin aus Hengasch ins Verhör.

Sandra Holm verwickelt Sophies Freund Jan in Widersprüche. Dabei will der Bürgermeister von Hengasch doch nur seiner Freundin aus der Bredouille helfen.

Alle möglichen Entlastungszeugen werden ausführlich von Holm vernommen. Doch jeder schildert die vergangenen 24 Stunden aus seiner ganz subjektiven Sicht ... so auch Heike Schäffer, die ihrem Gatten am Morgen seines Geburtstages das lange erträumte Geschenk überreicht: einen Laubbläser.

Auch Bärbel hat ihre eigene Version.

Sophies Erinnerungen an die Geburtstagsparty sind etwas getrübt.