Und bitte! Die Klappe zur achten Staffel von "Familie Dr. Kleist" fällt. | Bild:
DasErste / Volker Roloff
Und bitte! Die Klappe zur achten Staffel von "Familie Dr. Kleist" fällt.
Noch einmal schauen, ob beim Kostüm alles sitzt: Meo Wulf alias Piwi Kleist.
Und dann startet die Szene: Meo Wulff alias Piwi läuft traurig durch die Stadt und telefoniert dabei mit Bernd und Inge.
Was im Fernsehen ganz leicht aussieht, ist für das Produktionsteam ganz schön viel Arbeit.
Damit Christian Hockenbrink alias Gerd Böhmer als Handwerker in Folge 99 auch so richtig nach Arbeit aussieht, haben die Maskenbildnerinnen natürlich ein paar Tricks in petto. So wird Heilerde blitzschnell zu Baustaub ...
... und dann kann's schon losgehen mit den Bohrarbeiten.
Zurück in der Villa Kleist fällt die Klappe für die nächste Szene.
Auch in Staffel 8 ist die Kleist'sche Praxis wieder Schauplatz vieler medizinischer Notfälle.
Und dann beginnt der Drehtag zur 100. Folge. Heute fließt ganz schön viel Blut ...
... Kunstblut!
Sieht täuschend echt aus, oder?
Ist aber zum Glück nur aufgeschminkt.
Für Staffel 8 haben Produzentin Winka Wulff und ihr Team schwere Geschütze aufgefahren: Einen voll beladenen Sattelschlepper haben sie ans Set gekarrt.
Für den Dreh wurde die Straße extra gesperrt. Wenn alle mit anpacken, dann sind die Szenen schnell im Kasten.
Diese Herrschaften achten hinter den Kulissen auf jedes Detail in der Szene: Bild, Ton und alles was sonst noch dazugehört.
Wie in diesem Fall: Ein Busunglück auf der Landstraße. Der Traktorfahrer Klaus Pfeifer (Thomas Lehmann) spielt gerade seinen Schock nach dem Unfall.
Damit der Unfall mit dem beladenen Sattelschlepper möglichst echt aussieht, wird an Ort und Stelle nochmal letzte Hand angelegt. Ein kleiner Film-Trick: Der rauchende Busmotor wird von einer Nebelmaschine erzeugt.
Folge 100: Außerdem stehen natürlich viele Rettungsfahrzeuge bereit – aber alles nur Kulisse.
Francis Fulton-Smith und Regisseur Oliver Dommenget besprechen Details für die nächste Szene.
Und bitte!
Sieht alles auch so aus, wie es soll? Regisseur Oliver Dommenget lässt Francis Fulton-Smith durch die Kamera schauen.
Mit Halskrause sieht alles gleich viel schlimmer aus – und das soll es in diesem Fall auch! Jens Peter Brose, der den Busfahrer Helmut Göbel spielt, wartet auf seinen Einsatz.
Alles im Blick?
Die Szene am Rettungswagen wird mit einer Handkamera gedreht.
Francis hat Geburtstag! Deshalb gratuliert ihm das ganze Team – und dann gibt es auch noch lecker Kuchen!