Was bisher geschah ...

Nina Rubin (li., Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke)
Nina Rubin und Robert Karow haben einen neuen Fall zu lösen. | Bild: rbb / Volker Roloff

Karow eilt ein zweifelhafter Ruf voraus, als er vom Drogendezernat in die Mordkommission zu Nina Rubin versetzt wird. Maihack, sein Partner im Drogendezernat, hatte sich Undercover in den Drogenclan um die berüchtigten Hakari und Andi Berger eingeschleust. Karow führte ihn. Eines Tages wurde Maihack tot in der Spree gefunden. Nina hat ein Verhältnis mit ihrem jüngeren Kollegen Jahn von der Sitte. Für Nina ist es nur eine spontane und flüchtige Affäre. Sie bittet Jahn, ihr Karows Personalakte zu besorgen. Ninas Mann Viktor trennt sich von ihr. Er packt zwei Taschen und zieht mit dem älteren Sohn Tolja (16) aus. Ninas jüngerer Sohn Kaleb (13) verteidigt seine Mutter gegenüber dem Bruder und bleibt bei Nina. Er setzt sich in den Kopf, wieder zum Unterricht für seine Bar-Mizwa zu gehen. Mit der Feier hofft er, seine Eltern wieder zusammen zu bringen.

Nina vertieft sich in den Fall "Maihack", liest Akten und stößt auf eine Ungereimtheit: Gregor Maihack wurde angeblich in der Spree gefunden, tatsächlich jedoch wurde er erschossen und der Obduktionsbericht gefälscht. Die Tat muss im Plänterwald geschehen sein, den auch Karow öfter besucht. Ein weiterer Mann aus der Drogenszene wird erschossen. Es ist Mutlu Erdem, den Karow von seinen Ermittlungen im Drogendezernat kannte. Nina sucht den verwahrlosten, ehemaligen Vergnügungspark im Plänterwald auf und schaut sich dort um. Zufällig findet sie in einer alten Dinosaurierfigur eine Pistolenkugel, die sie Karow überreicht.

Karow lässt die Kugel untersuchen. Sie könnte aus derselben Waffe stammen, mit der auch sein Partner Gregor erschossen wurde. Dann erhält Karow aus Erdems Nachlass ein Video, auf dem Erdem behauptet, es existiere ein Handyfilm, der die Tat im Plänterwald zeigt. Erdem fordert für seine Frau und die beiden Töchter Polizeischutz, im Gegenzug soll Karow den Handyfilm bekommen.

Karow besucht eine Bar und nimmt einen attraktiven jungen Mann zu sich in die Wohnung. Nachdem es einen anonymen Hinweis gab, ordnet der Staatsanwalt eine Wohnungsdurchsuchung bei Karow an. Nina Rubin nimmt sie am nächsten Morgen mit ihren Kollegen vor. Eine Waffe wird gefunden, mit der auch Gregor Maihack erschossen wurde. Karow wird verhaftet und bittet Nina eindringlich, Erdems Handyfilm zu finden.

Die ersten Fälle aus Berlin

0 Bewertungen
Kommentare
Bewerten

Kommentare

Kommentar hinzufügen

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet. Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt über das Kontaktformular an die ARD-Zuschauerredaktion: https://hilfe.ard.de/kontakt/. Vielen Dank!

*
*

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)

Kommentar abschicken

Ihr Kommentar konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegengenommen werden

Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.