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Hitchcock und Frau Wernicke

Einsam lebt Irmgard Wernicke in einer kleinen Mietwohnung. Die betagte Rentnerin spricht mit ihren Wellensittichen, sieht fern und beobachtet die Fabriketage gegenüber. | Bild: rbb/Hans-Joachim Pfeiffer

Einsam lebt Irmgard Wernicke in einer kleinen Mietwohnung. Die betagte Rentnerin spricht mit ihren Wellensittichen, sieht fern und beobachtet die Fabriketage gegenüber.

Eines Morgens geht bei der Mordkommission Frau Wernickes Hilferuf ein: Sie behauptet fest, im Haus gegenüber sei eine Frau ermordet worden. Ritter und Stark sprechen mit der alten Dame.

Hauptkommissar Stark hört den ungeheuerlichen Erzählungen der alten Dame zu.

Hauptkommissar Ritter zweifelt, ob die alte Dame die Wahrheit sagt.

Robert Benkelmann, dessen Frau angeblich tot sein soll, wird von Ritter und Stark ins Visier genommen.

Die Kommissare lernen auch Frau Wernickes Krankenpflegerin Renate Müller und den Zivi Timo kennen – die einzigen Menschen, mit denen sie näher Kontakt hat.

Was weiß Krankenschwester Renate Müller von den Vorgängen in der Nacht?

Der Zivi Timo ist besorgt: Frau Wernicke ist verschwunden.

Weber macht sich an die Recherchearbeit.