Klara Blum und Perlmann | Bild:
SWR/Peter Hollenbach
Klara Blum und Perlmann
Klara Blum und Kai Perlmann verdächtigen Max, in den Mord verwickelt zu sein. Und sie können über seine Kaltblütigkeit nur staunen.
Klara Blum hat in einer Welt zu ermitteln, die ihr nicht sehr sympathisch ist. Immerhin ist die Direktorin des Internats ganz auskunftswillig und gibt ihr erste Informationen über den toten Schüler.
Olga ist beunruhigt. Sie fürchtet, dass die Kommissare herausfinden, dass sie ihren Mitschüler am Abend seines Todes in seinem Zimmer besuchte. Aber Max weiß sie zu beruhigen. Bei Olga kann er sich immer auf seinen Charme verlassen.
Anders als Olga sind Viktoria und Max nach dem Tod ihres Mitschülers ziemlich ungerührt. Olga geht mit ihrem Kummer und ihrer Angst Viktoria geradezu auf die Nerven.
Olga, Viktoria und Max geben sich der Kommissarin gegenüber hilfsbereit, aber unwissend. Dabei erkennt Klara Blum schnell, dass Viktoria in ihrer Gruppe die Fäden in der Hand hat.
Olga hat Angst, dass bei den Ermittlungen ihre Verstrickung mit dem Tod ihres Mitschülers herauskommt. Viktoria und Max heucheln Verständnis und versuchen sie zu beruhigen.
Cool zu bleiben fällt Viktoria nicht schwer. Aber auch Max bewahrt trotz der polizeilichen Ermittlungen die Ruhe. Allerdings sind sie sich einig, dass ihre Mitschülerin Olga nicht nur zuviel weiß, sondern auch zu nervös ist und im Auge behalten werden muss.
Olga gelingt es mal wieder nicht, Max und Viktoria zu widerstehen. Sie lässt sich von den beiden zum Eislaufen überreden.
Schülerin Olga ist im Eis eingebrochen und droht das Bewusstsein zu verlieren. Glücklicherweise gelingt es Perlmann, sie noch rechtzeitig zu ergreifen.