Auf einer einsamen Waldlichtung wurde ein verlassenes Auto mit Unmengen an Blut im Kofferraum gefunden. Brasch und Köhler inspizieren den Fundort. | Bild:
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Stefan Erhardt
Auf einer einsamen Waldlichtung wurde ein verlassenes Auto mit Unmengen an Blut im Kofferraum gefunden. Brasch und Köhler inspizieren den Fundort.
Die Hauptkommissarin zieht alle Möglicheiten in Erwägung und geht jeder noch so kleinen Spur nach.
Köhler spricht mit dem Dorfbewohner Guido und merkt schnell, dass dieser außer sich vor Wut ist.
Annette Wolf ist schwanger und vermisst ihren Lebensgefährten Jurij. Doch an ein Verbrechen will sie nicht glauben.
Auch Katja Böhmer wird von den Kommissaren befragt.
Ihr Ehemann Dietmar Böhmer fand in Jurij einen guten Freund und kann sich sein Verschwinden nicht erklären.
Für Heike waren große Gefühle mit im Spiel und sie erzählt Brasch von ihrer Zuneigung zu Jurij.
Werner Wolf war nicht gut auf Jurij zu sprechen und macht daraus vor Kommissar Köhler keinen Hehl.
Die ermittelnden Beamten studieren gerade eine Geländekarte, als Brasch Auffälliges bemerkt.
Sie befragt Paul Funke.
Es gibt eine neue Wendung in dem Fall und die Kollegen von der Kripo sind überrascht, als sie auf die Überreste einer Hand stoßen.
Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, betreten Brasch und Kohler Kneipe und fordern die Dorfbewohner heraus.
Die Dorfbewohner Marlies, Paul, Katja und Heike werden vernommen.
Marlies nimmt kein Blatt vor den Mund beschimpft ihren Sohn vor der gesamten Dorfgemeinschaft. Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht?