1/1

Im Namen von Rose

Pfarrer Braun verschlägt es diesmal ins saarländische St. Florian.  | Bild: ARD Degeto / Manuela Meier

Pfarrer Braun verschlägt es diesmal ins saarländische St. Florian.

Das Pfarrhaus befindet sich noch im Umbau, weshalb der kriminalisierende Gottesmann einstweilen auf einem Hausboot an der Saar logieren muss. Es kommt, wie es kommen muss: Kaum hat Braun seine Angel ausgeworfen, fischt er auch schon eine Leiche aus dem Fluss. Kommissar Geiger muss Pfarrer Braun erst einmal verhaften.

Der Ertrunkene zählte zu einer der reichen Winzerfamilien am Ort.

Auf der Suche nach einem möglichen Mordmotiv findet Braun heraus, dass die Millionärin Rose Assmann, deren Luxusyacht neben seinem Hausboot ankert, mit den ehrenwerten Bürgern von St. Florian eine alte Rechnung zu begleichen hat.

Auch Kommissar Geiger, Brauns Freund und Helfer, interessiert sich für die überzeugte Altkommunistin, die Ende der 50er Jahre in die DDR floh und Politkarriere machte. Geiger glaubt, dass sie mit Hilfe der katholischen Kirche Teile des SED-Vermögens zur Seite geschafft hat.

Die Roßhauptnerin unterstützt Pfarrer Braun bei der Lösung des schwierigen Falles.

So wird sie Mitglied im Schattenkabinett von St. Florian. Vielleicht findet sie hier die Spur zum Mörder?