Drehstart für den sechsten Film von "Kommissar Dupin"

Kommissar Dupin – Bretonisches Gold: Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) streckt die Waffe.
Drehstart für seinen sechsten Einsatz als "Kommissar Dupin". | Bild: ARD Degeto / Wolfgang Ennenbach

In der Bretagne haben am 4. September 2017 die Dreharbeiten zu "Bretonisches Leuchten" begonnen, dem sechsten Film der erfolgreichen Reihe "Kommissar Dupin" für den Krimi-Sendeplatz am Donnerstagsabend. Er beruht erneut auf dem aktuellen, titelgebenden Bestseller von Jean-Luc Bannalec. Neben Pasquale Aleardi in der Hauptrolle spielen Christina Hecke, Jan Georg Schütte, Annika Blendl, Nicki von Tempelhoff, Katharina Heyer, Jörn Hentschel, Sven Gerhardt u.v.a. Gedreht wird unter der Regie von Dagmar Seume voraussichtlich bis zum 3. Oktober 2017 in Perros-Guirec an der einzigartigen Côte de Granit Rose an der Nordküste der Bretagne.

Der sechste Fall "Bretonisches Leuchten"

Sommer in der Bretagne, die schönste Zeit des Jahres. Jedoch nicht für Kommissar Dupin. Zwar fährt er zum ersten Mal seit langer Zeit mit seiner Freundin Claire in den Urlaub, doch Entspannung ist für ihn ein Fremdwort. Unruhig durchstreift er die Gegend, aber mehr als einen Steinbruch, in dem sich vor sieben Jahren ein Mord ereignet hat, hat die malerische Côte de Granit Rose für einen passionierten Kriminalisten nicht zu bieten. Auf seinem Spaziergang lernt Dupin den reichen Immobilienkaufmann Gilbert Durand kennen, der mit seiner Frau Alizée im gleichen Hotel wie Dupin Urlaub macht. Die beiden Männer verstehen sich auf Anhieb, aus Alizée hingegen wird Dupin nicht so recht schlau. Irgendetwas stimmt mit der schönen, seltsam widersprüchlichen Frau nicht.

Allzu bald bestätigt sich Dupins dunkle Ahnung: Vor seinen Augen stürzt sich Alizée in den Atlantik. Trotz intensiver Suche wird sie nicht gefunden. Durand ist untröstlich, kann sich den Selbstmord seiner Frau  nicht erklären. Doch dann kommt eine weitere Frau unter mysteriösen Umständen ums Leben – in dem Steinbruch, in dem sich Dupin und Durand kennengelernt haben. Zufall? Eine Häufung unglücklicher Umstände? Dupin hat das unbestimmte Gefühl, dass die beiden Todesfälle irgendwie zusammenhängen. Und beginnt zu ermitteln. Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft entwickelt sich ein abgründiger Fall, der die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen lässt

Zur Produktion

"Kommissar Dupin – Bretonisches Leuchten" ist eine Produktion der filmpool fiction GmbH (Produzenten: Iris Kiefer, Mathias Lösel) im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Das Drehbuch schrieb Eckhard Vollmar. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto).

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