Jennifer, 17, für die Gaming schon immer zum Teenageralltag gehört, fühlt sich unwohl und einsam. | Bild:
ARD Degeto/BR
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Alexander Fischerkoesen
Jennifer, 17, für die Gaming schon immer zum Teenageralltag gehört, fühlt sich unwohl und einsam.
Kürzlich mit ihren Eltern Frank und Ariane umgezogen, findet sie keinen richtigen Anschluss bei den neuen Mitschülern. Pierre trifft auf Jennifer Reitwein in der Schule.
Jennifer Reitwein will das VR-Headset von Pierre ausprobieren.
Angefixt durch das Virtual Reality Game "Avalonia" wird Spielen allmählich zu ihrem Lebenselixier.
Jennifers VR-Game-Character "Sindruin".
Szene aus einem virtuellen Teil des Films. Jennifer vernachlässigt ihre schulischen und familiären Verpflichtungen
Über sämtliche Ermahnungen, Beschränkungen und Verbote setzt sie sich für jede kostbare Spielsekunde hinweg und hintergeht ihre Eltern.
Frank Reitwein probiert das VR-Spiel von Tochter Jennifer aus.
Jennifer Reitwein und Adriane Reitwein auf dem Trimm-Dich-Pfad.
Nur das heimliche, exzessive Abtauchen in die virtuelle Fantasywelt von "Avalonia" scheint Jennifer glücklich zu machen.
Jennifer küsst ihr VR-Game-Character "Sindruin".
Dabei gerät ihr Leben zwischen realer und virtueller Welt vollkommen aus der Balance. Jennifer Reitwein empfindet die Auflösung ihrer Spielfigur am eigenen Körper.