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Vermächtnis

(Maria Wern – Först när givaren är död)

Während ganz Visby sich auf die Mittelalterfestspiele vorbereitet, brennt das Haus von Frida Norrby nieder. Hinweise deuten auf Brandstiftung, doch von der 64-jährigen Witwe fehlt jede Spur. In den verkohlten Trümmern findet sich lediglich das Skelett eines Kindes – das Alter des Fundes ist schwer zu bestimmen.  | Bild: ARD Degeto/Eyeworks Film / Calle Persson

Während ganz Visby sich auf die Mittelalterfestspiele vorbereitet, brennt das Haus von Frida Norrby nieder. Hinweise deuten auf Brandstiftung, doch von der 64-jährigen Witwe fehlt jede Spur. In den verkohlten Trümmern findet sich lediglich das Skelett eines Kindes – das Alter des Fundes ist schwer zu bestimmen.

Ein weiteres Verbrechen lenkt Maria Werns Aufmerksamkeit auf eine idyllische Feriensiedlung, in der auch Gunnar und Mirja Fredlund leben. Das Ehepaar hat sein Vermögen in ein ehrgeiziges Projekt gesteckt: Neben der Ruine von Gotlands ältester Kirche, von der aus vor 1100 Jahren die Christianisierung Schwedens ihren Ausgang nahm, wollen die beiden eine Privatuniversität bauen. Verdächtig klingt dieses Ansinnen eigentlich nicht.

Doch als Camilla stirbt und die Gerichtsmedizin überraschend feststellt, dass das Kinderskelett aus Frida Norrbys Haus 1100 Jahre alt ist, versteht Maria, dass der Schlüssel zu diesem Fall in der fernen Vergangenheit liegt. Welche Rolle spielen aber nun die Fredlunds?

Nach dem Mord an der jungen Frau stößt die Inspektorin in deren Wohnung auf historische Dokumente, die ihr die Augen öffnen. Werns Chef Hartmann vertraut seiner Kollegin, dass sie dem scheinbar unlösbaren Rätsel nun doch auf den Grund gehen kann.

Gemeinsam mit ihren Kollegen begibt sich Maria Wern auf eine faszinierende Zeitreise auf der Suche nach einem Mörder.

Dabei lässt sich Maria während der Ermittlungen für einen Wettkampf überreden: Sebastian und sie messen sich auf dem Schießstand.

Es funkt zwischen Sebastian und Maria gewaltig. Verlieren sie im Taumel ihrer Gefühle nun die Spur zum Mörder?