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Der 16-jährige Miki Witt ist zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort: Vor den Augen des Schülers wird ein LKA Beamter erschossen.  | Bild: ARD Degeto / Stephan Rabold

Der 16-jährige Miki Witt ist zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort: Vor den Augen des Schülers wird ein LKA Beamter erschossen.

Nur knapp entkommt der Teenager dem libanesischen Gangsterboss Ahmed Sayed, der ihn nun mit allen Mitteln zum Schweigen bringen möchte.

Miki geht zur Polizei und soll an einem Zeugenschutzprogramm teilnehmen. Auch Mikis getrennt lebenden Eltern Nikola Walter und Klaus Witt sollen beschützt werden.

Aus Sicherheitsgründen übernimmt eine neue LKA-Beamtin die Leitung des streng geheimen Auftrags: für die junge Polizistin Sarah Brandt ist es der erste Einsatz im Zeugenschutz.

Mario Lobeck ist als Zeugenschützer ein "alter Hase" und wird daher der LKA-Beamtin Sarah Brandt zur Seite gestellt.

Die Familie befindet sich nun im Zeugenschutzprogramm und wird auf einem abgelegenen Landgut in der Nähe von Rom versteckt. Für Nikola und ihemr "Ex" ist das eine sehr befremdliche Situation.

Die junge Polizistin Sarah Brandt kümmert sich intensiv um Miki.

Lobeck und Klaus sprechen bei einer Zigarette über ihre Lage und darüber, wie es weitergehen soll.

Für Gespräche zwischen Vater und Sohn gibt es im Zeugeschutz ebenfalls genug Zeit.

Als sie im Versteck von den Gangstern aufgespürt werden, ist klar, dass sie alle in großer Gefahr sind. Nach einem Überfall verstecken sich Nikola und Miki in einem Hotel.

Lobeck tut alles, um Miki und seine Mutter zu beschützen.