Bilder zu: Die Bilder zum Film

Chefinspektor Alexander Haller in glücklichen Zeiten. Er liebt die aufstrebende Staatsanwältin Kara Hoffmann und schmiedet Zukunftspläne mit ihr.

Doch das Glück hat ein jähes Ende. Kara Hoffmann wird das Opfer einer Autobombe und stirbt.

Kommissar Haller hat bei dem Anschlag sein Augenlicht verloren und gibt sich die Schuld am Tod von Kara Hoffmann. Zusammen mit seiner Schwester Sophie besucht er ihr Grab.

Taxifahrer Niko hält Alexander Haller im nächtlichen Wien von einem Selbstmordversuch ab. Seine Energie, seine Direktheit und seine Berliner Schnauze faszinieren Haller, und er engagiert ihn kurzerhand als Assistenten.

Niko kümmert sich fortan um die Dinge, die der Ex-Kommissar nicht ohne Hilfe leisten kann: Mit Feuereifer unterstützt er Haller nicht nur bei der Observierung und Informationsbeschaffung, sondern auch bei alltäglichen Erledigungen.

Sophie Haller leitet das Hotel, das seit Jahrzehnten in Familienbesitz ist. Dort lebt auch ihr Bruder Alexander. Sie ist seit dessen Erblindung seine größte Stütze. Ihr eigenes Privatleben stellt Sophie hinten an, ist von Nikos Flirtversuchen jedoch durchaus angetan.

Alexander Haller und Nikolai Falk finden Hallers früheren Kollegen Weber tot vor.

Und das Morden geht weiter: Kommissarin Laura Janda, Nikolai Falk und Alexander Haller entdecken die Leiche einer jungen Frau.

Schnell stellt sich heraus, dass das Mädchen Opfer eines Menschenhändlerrings ist. Laura Janda ist fest entschlossen, die Schuldigen zu stellen.

Auch der blinde Ex-Kommissar nimmt zielstrebig die Ermittlungen auf und arbeitet dabei mit seinen ganz eigenen Methoden.

Alexanders früherer Vorgesetzter Pohlm vertraut ihm Unterlagen an.

Seinen Nachteil, nicht sehen zu können, beginnt Haller zu einem Vorteil zu machen: Seine Gegner unterschätzen ihn.

Gemeinsam mit der neuen Chefermittlerin Laura Janda versucht er, den Kopf der Verbrecherbande zur Rechenschaft zu ziehen.

Hallers Erzfeind Udo Strasser will seine Unschuld beweisen und ist zu allem entschlossen.