Andrea Zogg über seine Rolle Beat Bürki

Auf seinen Fahrer Bürki (Andrea Zogg) kann sich Borchert verlassen.
Borchert will unbedingt herausfinden, um was es hier wirklich geht. Mit Hilfe seines bestens vernetzten Freundes Dr. Reto Zanger kommt er den Geschäften der albanischen Mafia auf die Spur - und dem gefürchteten „Paten von Zürich“ in die Quere. | Bild: ARD Degeto / Florian Forschmayer

Bürki ist eigentlich ein ganz normaler Taxifahrer, für Borchert ist er aber viel mehr.

Bürki ist der Taxler, dem Borchert vertraut und mit dem er ausschließlich unterwegs ist. Er schätzt auch die Spezialaufgaben von Borchert durchaus, wenn er beispielsweise jemanden verfolgen oder beobachten soll. Er versteht sie als Freundschaftsdienste – und sie bringen eine gewisse Abwechslung in sein Leben.

Wie würden Sie die Beziehung zwischen Bürki und Borchert beschreiben?

Borchert und Bürki haben etwas von einem alten Paar, wie Don Quichote und Sancho Pansa, sie brauchen nicht viele Worte. Es ist zwar ein Arbeitsverhältnis, das aber auf großer gegenseitiger Sympathie beruht.

Was schätzt Bürki an Borchert?

Borchert hat mit seinen Jahren, die er auf dem Bukkel hat, einen abgeklärten Blick auf die Welt und er muss sich nicht mehr beweisen. Er ist, wie er ist – und das ist gut so.

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