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Der Athen-Krimi: Trojanische Pferde

Frisch angekommen, tritt Hauptkommissar Max Richter gerade seinen Dienst bei der Athener Mordkommission an, als auch schon der erste Fall ruft. Eine junge Sängerin wurde in ihrer Wohnung erschossen aufgefunden. | Bild: ARD Degeto / Pinelopi Fatourou

Frisch angekommen, tritt Hauptkommissar Max Richter gerade seinen Dienst bei der Athener Mordkommission an, als auch schon der erste Fall ruft. Eine junge Sängerin wurde in ihrer Wohnung erschossen aufgefunden.

Von seinem neuen Partner Petros Makropoulos skeptisch empfangen, beginnen die beiden gemeinsam mit Kollege und IT-Spezialist Sideris die Suche nach dem Mörder.

Was sein griechischer Kollege nicht weiß: Richter wurde von seinem neuen Chef Kriminaldirektor Ritsos beauftragt, gegen den vermeintlich bestechlichen Makropoulos zu ermitteln.

Dieser ist zudem dabei, mit Richters Schwester Melina eine Beziehung einzugehen, was die Sache nicht einfacher macht.

Von einem Nachbarn auf die Spur gebracht, können die beiden trotz ihrer Differenzen in dem Freund des Opfers einen Tatverdächtigen ausmachen.

Als dem Ermittlerduo aber auffällt, dass sie bei ihrer Arbeit beschattet werden, führt sie diese neue Spur zum Verlagshaus von Victoria Pappas – dem Arbeitsplatz des flüchtigen Täters.

Zu ihrer Überraschung stellt sich zudem heraus, dass die Tatwaffe aus deutschen Polizeibeständen stammt und Teil einer größeren Amtshilfe an die Athener Kollegen war.

Plötzlich befinden sich die ungleichen Kommissare mitten in einem noch viel größeren Fall.

Und die Presse lässt nicht lang auf sich warten.