Überragende Halbzeitbilanz: Die Olympischen Spiele im Ersten
Hohes Zuschauerinteresse an den Übertragungen von den Olympischen Spielen im Ersten
Das Interesse der Zuschauerinnen und Zuschauer an den Übertragungen von den Olympischen Spielen aus Pyeongchang ist weiterhin überragend: 25,5 Millionen Zuschauer haben bisher mindestens eine der Olympia-Sendungen im Ersten verfolgt. Das zeigt eine erste Bilanz, nachdem die Hälfte der Wettkämpfe in Südkorea bereits vorüber ist.
Spitzenwerte für Biathlon und Skispringen
Besonders großen Zuspruch fanden die Biathlon-Wettkämpfe beim Fernsehpublikum. Den Sprint der Herren über 10 km mit dem sensationellen Gold-Triumph von Arnd Peiffer verfolgten am Sonntag, 11. Februar, durchschnittlich 7,46 Millionen Menschen live im Ersten (38,3 % Marktanteil) – der Spitzenwert bei den Olympischen Winterspielen 2018 bisher. Ähnlich großes Interesse zeigten die Zuschauer beim Massenstart-Rennen der Damen, das am Samstag, 17. Februar, live im Ersten übertragen wurde. Hier schalteten 6,83 Millionen Zuschauer ein (46,4 % MA). Begeisterung entfachten auch die deutschen Skispringer vor dem Bildschirm: 6,36 Millionen Zuschauer (37,5 % MA) verfolgten ebenfalls am 17. Februar im Ersten Andreas Wellingers Sprung zur Silbermedaille von der Großschanze.
Neben den hierzulande traditionell äußerst beliebten Sportarten versammelten auch die übrigen Wettkämpfe viele Fans vor den Fernsehgeräten. So verzeichnete die Entscheidung im 4. Lauf bei den Skeleton-Damen 6,25 Millionen Zuschauer (38,5 % MA). Gleiches gilt für den Rodel-Wettbewerb der Herren am 11. Februar: Den finalen 4. Lauf sahen durchschnittlich 6,22 Millionen Zuschauer (31,7 % MA).
Sportkoordinator Axel Balkausky: