Großes Zuschauerinteresse am Themenabend zum Klimawandel
im Rahmen der ARD-Themenwoche #WieLeben
Die 90-minütige Dokumentation "Expedition Arktis" sahen am gestrigen Abend 4,23 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 12,6 %. Die Dokumentation erzählte von der 389 Tage langen Expedition des Forschungsschiffs "Polarstern". Zweck des internationalen Forschungsprojekts: ein Durchbruch in der Arktisforschung und damit ein Verstehen des Klimawandels.
2,77 Millionen (Marktanteil 11,0 %) verfolgten die sich anschließende Diskussion bei „hart aber fair“ mit Frank Plasberg mit der Frage: "Auf dünnem Eis – wie viel Zeit lässt uns der Klimawandel noch?"
"Ich bin Greta" – ein Porträt der Klimaschützerin Greta Thunberg interessierte am späten Abend um 23:35 Uhr 0,55 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (Marktanteil 6,1 %).
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen:
"Dass wir ein großes Publikum mit einem Schwerpunkt zum Klimawandel erreichen konnten, freut mich sehr und zeigt auf eindringliche Weise, wie sehr die Fragen der diesjährigen ARD-Themenwoche auf das Interesse unseres Publikums treffen. Die gestrigen Dokumentationen und die Gesprächsrunde bieten genügend Informationen und Argumente für weitere Debatten, haben aber gleichzeitig auch gezeigt, wie groß und unaufschiebbar die Herausforderungen sind, die der Klimawandel an uns alle stellt."
Patricia Schlesinger, Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), des federführenden Senders der ARD-Themenwoche:
"Ich freue mich über das große Interesse an der Dokumentation ‚Expedition Arktis‘. Rund um den Klimawandel sind viele Gerüchte und Mythen im Umlauf. Umso wichtiger ist die Rolle der Wissenschaft. Gestern konnte ein Millionenpublikum in beeindruckenden Bildern miterleben, wie wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um die Klimaforschung entstehen. Eine wichtige Facette für unsere ARD-Themenwoche zur Frage 'Wie wollen wir leben?'."