Die Sendung mit der Maus

Im Garten kann die Maus aber auch gemütlich im Liegestuhl liegen. Aber was soll denn das, ziehen da Regenwolken auf? | Bild: WDR/Trickstudio Lutterbeck

Lach- und Sachgeschichten, heute mit André in einer ganz besonderen Fahrschule, Kalles erstem Schultag, einem wichtigen Auftrag, mit Shaun und dem Farmer als Künstler – und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente.

Türen auf in der Kutschen-Fahrschule

Bald gehen alle Kinder wieder in die Schule – und das Maus-Team schaut sich in einer ganz besonderen Schule um: André lernt, wie eine Pferdekutsche gefahren wird. Die Kutschen-Fahrschule in Bachhausen öffnet auch beim Maus-"TüröffnerTag" am 3. Oktober ihre Tür.

Weitere Informationen zum Türöffner-Tag sind unter www.wdrmaus.de zu finden. 

Kalles Kletterbaum

Kalles erster Schultag – Kalle liegt mal wieder mitten in der Stadt auf seinem Baum und träumt in den Tag hinein. Er kann sich noch genau an seinen ersten Schultag erinnern: Furchtbar aufgeregt war er auf dem Schulweg. Viele fremde Kinder und die Lehrerin würde er treffen. Ob sie wohl nett sind? Und was würden sie am ersten Tag lernen? 

Sonnenschutz für Bäume

Ein Sonnenbrand kann ganz schön schmerzhaft sein! Aber nicht nur Menschen und deren Haut schadet zu viel Sonne. Auch Bäume werden bei enormer Sonneneinstrahlung in Mitleidenschaft gezogen. Das kann zur Konsequenz haben, dass die Rinde reißt. Das Maus-Team zeigt, wie Menschen dabei helfen, Bäume in der Stadt und auf freiem Land zu schützen.

Shaun das Schaf: Stillleben und Action Painting

Der Farmer entdeckt seine neue Passion als Maler. Haus und Hügel sind schnell auf der Leinwand, die Schafe allerdings ändern jedes Mal ihre Position, wenn er sie ins Visier nimmt. Endlich sind die ersten Schafe gemalt, doch da ist die weiße Farbe leer. Der Farmer holt Nachschub, Bitzer übernimmt den Künstlerpart und ruiniert das Gemälde. Ein Fall für Maestro Shaun und seine Künstlerschafe: Gemeinsam kreieren sie ein Bild im Stil großer Action Painting-Künstler. Der Farmer ist entsetzt – aber nur so lange, bis er für das Bild eine Menge Geld bekommt ...